Girmil-Pg
Girmil-Pg (5°Jungfrau)
Girmil ist Lehrer und Beschützer von Liebe, Harmonie und Schönheit. Wir lernen die Liebe in allem zu erkennen und den Sinn wahrer Schönheit zu verstehen.
Girmil ist Lehrer und Beschützer von Liebe, Harmonie und Schönheit. Wir lernen die Liebe in allem zu erkennen und den Sinn wahrer Schönheit zu verstehen.
Haiamon weiß wie unsere sexuelle Kraft umgewandelt werden kann, zum Beispiel, wenn wir den Regenbogenkörper aufbauen wollen.
Dazu wird die sexuelle Kraft in ihre Ursubstanz verwandelt und von dort aus transformiert.
Er ist Meister in der Regulation des Hormonsystems.
Caraschi ist der Schutzpatron aller Menschen, die mit Heilmagnetismus arbeiten. Sei es Reiki, Jin Shin Jyutsu oder seine neuste Erfindung die Fingerapotheke ® .
• Helium-Elixier
• Basiselixier der Anziehung
• Syphilinie-Elixier
Kommentar Der Scharlach (Scarlatina) tritt vor allem im Kindesalter auf (zwischen vier und sieben), eine Zeit in der der physische Körper sich entwickelt. Scharlach hinterlässt keine lebenslange Immunität, weshalb es möglich ist häufiger zu erkranken.
Mit dem Scharlach assoziiert sind Streptokokken der Lancefield Gruppe A (Differenzierung nach dem C-Polysaccharid).
Streptokokken können sich dem Zugriff des Immunsystems auf verschiedene Weise entziehen, zum Beispiel durch Aufbau eines bestimmten Oberflächeneiweißes oder der Ausbildung einer Kapsel aus Hyaluronsäure.
Es greift auch durch einen Störenfried direkt in die Immunantwort ein, die blockiert wird.
Nach der Blockade des Immunsystems ist wichtig, dass sich Streptokokken anhaften können und durch verschiedene Enzyme in der Lage sind das Gewebe aufzulösen und so immer tiefer in den Organismus einzudringen.
Es findet also viel Gewebeauflösung statt, wobei auch das Erbgut durch die DNAse zerstört wird.
Diese Zerstörung produziert viel Eiter.
Es kann zu Infekten der oberen Atemwege kommen, zur Mandel- und Rachenentzündung, auch Grindflechte (Impetigo), Rotlauf (Erysipel), Phlegmone und Wundrose (phlegmonöses Erysipel) sind typische Erkrankungen. Lokale Ausprägungen der Erkrankung können zu einer Blutvergiftung (Sepsis) führen.
Wird die Streptokokke von einem Virus befallen, kann die Streptokokke mit dessen Hilfe einen Gifstoff aufbauen, der in der Lage ist Scharlach auszulösen.
Es kann auch zu einem Gewebeuntergang der Faszien (nekrotisierende Fasziitis) und zu einem giftbedingten Schocksyndrom kommen.
88 Scarlatinum
Als Folge einer Streptokokkeninfektion sehen wir oft eine akute Glomerulonephritis (Nierenentzündung) mit Schädigung der Niere und das akute rheumatische Fieber.
Beim akuten rheumatischen Fieber können Herz (Endokarditis, Myokarditis, Perikarditis), Gelenke, Gehirn, Haut und Muskulatur mitbetroffen sein. Wir sehen hier, dass aus einer Streptokokkenerkrankung dadurch eine Scharlacherkrankung wird, dass die Streptokokke selber von einem Virus befallen wird.
Ohne dieses Virus keine Produktion der Scharlach-Gifstoffe.
Da es mehrere Varianten dieses seltsamen Virus gibt, können wir auch mehrfach erkranken.
Die Scharlacherkrankung beginnt mit Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und einer Rachenentzündung.
Der Rachen ist tiefrot und die Gaumenmandeln sind geschwollen (ScharlachAngina).
Dann treten vermehrt weißliche Beläge im Mundraum auf, vor allem die Zunge ist zunächst weiß belegt.
Löst sich der Belag ab, zeigt sich eine leuchtende Erdbeer- oder Himbeerzunge.
Nach einem bis vier Tagen zeigt sich der charakteristische Ausschlag: dicht nebeneinanderliegende, stecknadelkopfgroße, intensiv rot gefärbte, leicht erhabene Flecken.
Bevorzugt sind die Achseln und die Leisten, aber auch der ganze Körper mit Ausnahme des Mund-Kinn-Dreiecks kann befallen sein.
Das freie Mund-Kinn-Dreieck ist auf die Aktivität des Willens zurückzuführen, diese Blässe wird auch als »Milchbart« bezeichnet.
Nach ca. vierzehn Tagen kommt es zur Abschuppung der Finger- und Zehenkuppen, der gesamten Handflächen und Fußsohlen.
Zur Simulierung der Scharlach-Nosode haben wir die Syphilinie mit dem Helium-Elixier verschränkt.
• Helium-Elixier
• Basiselixier der Anziehung
• Syphilinie-Elixier
Kommentar Der Scharlach (Scarlatina) tritt vor allem im Kindesalter auf (zwischen vier und sieben), eine Zeit in der der physische Körper sich entwickelt. Scharlach hinterlässt keine lebenslange Immunität, weshalb es möglich ist häufiger zu erkranken.
Mit dem Scharlach assoziiert sind Streptokokken der Lancefield Gruppe A (Differenzierung nach dem C-Polysaccharid).
Streptokokken können sich dem Zugriff des Immunsystems auf verschiedene Weise entziehen, zum Beispiel durch Aufbau eines bestimmten Oberflächeneiweißes oder der Ausbildung einer Kapsel aus Hyaluronsäure.
Es greift auch durch einen Störenfried direkt in die Immunantwort ein, die blockiert wird.
Nach der Blockade des Immunsystems ist wichtig, dass sich Streptokokken anhaften können und durch verschiedene Enzyme in der Lage sind das Gewebe aufzulösen und so immer tiefer in den Organismus einzudringen.
Es findet also viel Gewebeauflösung statt, wobei auch das Erbgut durch die DNAse zerstört wird.
Diese Zerstörung produziert viel Eiter.
Es kann zu Infekten der oberen Atemwege kommen, zur Mandel- und Rachenentzündung, auch Grindflechte (Impetigo), Rotlauf (Erysipel), Phlegmone und Wundrose (phlegmonöses Erysipel) sind typische Erkrankungen. Lokale Ausprägungen der Erkrankung können zu einer Blutvergiftung (Sepsis) führen.
Wird die Streptokokke von einem Virus befallen, kann die Streptokokke mit dessen Hilfe einen Gifstoff aufbauen, der in der Lage ist Scharlach auszulösen.
Es kann auch zu einem Gewebeuntergang der Faszien (nekrotisierende Fasziitis) und zu einem giftbedingten Schocksyndrom kommen.
88 Scarlatinum
Als Folge einer Streptokokkeninfektion sehen wir oft eine akute Glomerulonephritis (Nierenentzündung) mit Schädigung der Niere und das akute rheumatische Fieber.
Beim akuten rheumatischen Fieber können Herz (Endokarditis, Myokarditis, Perikarditis), Gelenke, Gehirn, Haut und Muskulatur mitbetroffen sein. Wir sehen hier, dass aus einer Streptokokkenerkrankung dadurch eine Scharlacherkrankung wird, dass die Streptokokke selber von einem Virus befallen wird.
Ohne dieses Virus keine Produktion der Scharlach-Gifstoffe.
Da es mehrere Varianten dieses seltsamen Virus gibt, können wir auch mehrfach erkranken.
Die Scharlacherkrankung beginnt mit Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen und einer Rachenentzündung.
Der Rachen ist tiefrot und die Gaumenmandeln sind geschwollen (ScharlachAngina).
Dann treten vermehrt weißliche Beläge im Mundraum auf, vor allem die Zunge ist zunächst weiß belegt.
Löst sich der Belag ab, zeigt sich eine leuchtende Erdbeer- oder Himbeerzunge.
Nach einem bis vier Tagen zeigt sich der charakteristische Ausschlag: dicht nebeneinanderliegende, stecknadelkopfgroße, intensiv rot gefärbte, leicht erhabene Flecken.
Bevorzugt sind die Achseln und die Leisten, aber auch der ganze Körper mit Ausnahme des Mund-Kinn-Dreiecks kann befallen sein.
Das freie Mund-Kinn-Dreieck ist auf die Aktivität des Willens zurückzuführen, diese Blässe wird auch als »Milchbart« bezeichnet.
Nach ca. vierzehn Tagen kommt es zur Abschuppung der Finger- und Zehenkuppen, der gesamten Handflächen und Fußsohlen.
Zur Simulierung der Scharlach-Nosode haben wir die Syphilinie mit dem Helium-Elixier verschränkt.
Molabeda ist in der Lage besondere Arten von Naturerscheinungen, die an Wunder grenzen, hervorzurufen.
Er ist Meister der Sexualität, der sein Wissen nur an fortgeschrittene und ethisch hoch entwickelte Schüler weitergibt.
Metosee ist Hüter des Handwerks und der Handfertigkeit.
Schaluach hat einen ähnlichen Aufgabenbereich wie Kofan. Er ist spezialisiert auf schwerste Lebenslagen, aus denen es normalerweise kein Entrinnen gibt.
Pestinum = Pestnosode
• Wort-Elixier
• Basiselixier der Anziehung
• Skrophulose
Die Pest (lateinisch pestis »Seuche«), wird mit dem Bakterium Yersinia pestis assoziiert.
Dieses Bakterium kommt normalerweise in Nagetieren vor (Ratten, Murmeltiere, Eichhörnchen).
Da die Pest durch diese Tiere aus dem Wald zu den Menschen kommt, nennt man sie auch silvatische Pest (lat. silva = Wald).
Das bedeutet, dass die Verbreitung der Pest nicht durch die Menschen gesteuert wird, sondern durch die Tiere.
Von den Tieren zum Menschen kommt sie auf unterschiedliche Weise:
• durch den Biss von Insekt, vorzugsweise Flöhe
• durch Tröpfcheninfektion Die Übertragung durch den Floh führt meist zur Beulenpest, die Übertragung durch Tröpfcheninfektion zur Lungenpest.
Aus einer Beulenpest, bei der die Yersinie direkt ins Blut gegeben wurde, ist der Weg zur Pestsepsis nicht weit.
Diese wiederum kann zu einer Lungenpest führen.
Seltener gibt es die Pestmeningitis.
Bei der Beulenpest schwellen die Lymphknoten im Bissgebiet an.
Sie können einen Durchmesser von zehn Zentimetern erreichen und sind aufgrund innerer Blutungen blau-schwarz gefärbt (der schwarze Tod).
Die Beulen können geschwürig werden, indem sie eitrig einschmelzen (ähnlich wie bei der Tuberkulose die Kavernenbildung).
Die Lungenpest verläuft heftiger als die Beulenpest.
Sie beginnt mit Atemnot, Husten, Blaufärbung der Lippen und schwarzblutigem Auswurf, der extrem schmerzhaft abgehustet wird.
Daraus kann sich ein Lungenödem mit Kreislaufversagen entwickeln.
Die abortive Pest ist die harmlose Variante der Pest.
Sie zeigt meist nur ein leichtes Fieber, eine geringe Schwellung der Lymphknoten, das war es auch schon.
Die abortive Pest führt zu einer lebenslangen Immunität.
Da die Pest eine Erkrankung des Tieres ist, die auf den Menschen übertragen wird, könnte man ein Pestelixier aus der Skrophulose und dem Tier-Elixier herstellen.
Wir haben uns dagegen entschieden, weil die Pest eine erstaunliche Beziehung zum Wort hat.
Das Ganze ist gekoppelt an das Bild eines Gottes, der ein Wort ausspricht, worauf die Toten sich aus ihren Gräbern erheben.
Aus dem Grunde haben wir die Skrophulose mit dem Wort-Elixier verschränkt.
Pestinum = Pestnosode
• Wort-Elixier
• Basiselixier der Anziehung
• Skrophulose
Die Pest (lateinisch pestis »Seuche«), wird mit dem Bakterium Yersinia pestis assoziiert.
Dieses Bakterium kommt normalerweise in Nagetieren vor (Ratten, Murmeltiere, Eichhörnchen).
Da die Pest durch diese Tiere aus dem Wald zu den Menschen kommt, nennt man sie auch silvatische Pest (lat. silva = Wald).
Das bedeutet, dass die Verbreitung der Pest nicht durch die Menschen gesteuert wird, sondern durch die Tiere.
Von den Tieren zum Menschen kommt sie auf unterschiedliche Weise:
• durch den Biss von Insekt, vorzugsweise Flöhe
• durch Tröpfcheninfektion Die Übertragung durch den Floh führt meist zur Beulenpest, die Übertragung durch Tröpfcheninfektion zur Lungenpest.
Aus einer Beulenpest, bei der die Yersinie direkt ins Blut gegeben wurde, ist der Weg zur Pestsepsis nicht weit.
Diese wiederum kann zu einer Lungenpest führen.
Seltener gibt es die Pestmeningitis.
Bei der Beulenpest schwellen die Lymphknoten im Bissgebiet an.
Sie können einen Durchmesser von zehn Zentimetern erreichen und sind aufgrund innerer Blutungen blau-schwarz gefärbt (der schwarze Tod).
Die Beulen können geschwürig werden, indem sie eitrig einschmelzen (ähnlich wie bei der Tuberkulose die Kavernenbildung).
Die Lungenpest verläuft heftiger als die Beulenpest.
Sie beginnt mit Atemnot, Husten, Blaufärbung der Lippen und schwarzblutigem Auswurf, der extrem schmerzhaft abgehustet wird.
Daraus kann sich ein Lungenödem mit Kreislaufversagen entwickeln.
Die abortive Pest ist die harmlose Variante der Pest.
Sie zeigt meist nur ein leichtes Fieber, eine geringe Schwellung der Lymphknoten, das war es auch schon.
Die abortive Pest führt zu einer lebenslangen Immunität.
Da die Pest eine Erkrankung des Tieres ist, die auf den Menschen übertragen wird, könnte man ein Pestelixier aus der Skrophulose und dem Tier-Elixier herstellen.
Wir haben uns dagegen entschieden, weil die Pest eine erstaunliche Beziehung zum Wort hat.
Das Ganze ist gekoppelt an das Bild eines Gottes, der ein Wort ausspricht, worauf die Toten sich aus ihren Gräbern erheben.
Aus dem Grunde haben wir die Skrophulose mit dem Wort-Elixier verschränkt.