Kohlenhydrate-Pg
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate stehen für die Endlichkeit des Irdischen.
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate stehen für die Endlichkeit des Irdischen.
Monosaccharide
Monosaccharide repräsentieren unser Erbgut, das von Jesus am Kreuz neu erschaffen wurde.
Monosaccharide sind organische Verbindungen, eine der wichtigsten Gruppen der Kohlenhydrate und die einfachste Form eines Zuckers.
Glukose
Glukose (C6H1206) oder Traubenzucker oder Dextrose, kommt im Saft vieler Früchte und Beeren vor, darunter auch Weintrauben, wo auch der Name für diese Zuckerart herkommt.
Glukose ist der asymmetrische Zwilling von Galaktose und bereitet die Vollendung der Zeit vor.
Im Körper von Menschen und Tieren ist Glukose die wichtigste und universelle Energiequelle für die Gewährleistung von Stoffwechselprozessen.
Galaktose
Galaktose ist der asymmetrische Zwilling von Glukose. Galaktose repräsentiert die Majestät Christi.
Während Glukose unsere Zeit vollendet, steht Galaktose in Bezug zu unserer Vergänglichkeit.
Galaktose (C6H1206) kommt in freier Form nicht in Lebensmitteln vor.
Galaktose ist das Produkt der Aufspaltung von Milchzucker.
In der Leber wird Galaktose zu Glukose umgewandelt.
Galaktose nährt unser Gehirn.
Fruktose
Fruktose wirkt auf unser Erbgut ein, das durch die Arbeit von Jesus Christus am Kreuz transformiert wurde.
Fruktose gestaltet unser Erbgut so um, dass es vollkommen wird.
Fruchtzucker kommt in freier Form in fast allen süßen Beeren und Früchten vor.
Wenn Fruktose in den Körper gelangt, wird der größte Teil durch das Gewebe ohne Insulin absorbiert, der restliche kleinere Teil wird in Glukose umgewandelt.
Mannose
Mannose vollendet wie Glukose die Zeit hat aber stärker mit der göttlichen Welt als dem Morphofeld zu tun.
Mannose ist ein göttlicher Zucker.
Mannose findet sich vor allem in den Zellmembranen.
Es ist der Zucker, der am intensivsten mit den Hütern der Zellmembran interagiert.
Er wirkt entzündungshemmend, weil er auch die Zellmembranen von Bakterien (Escherichia coli) ummanteln kann, wird daher oft bei Blasenentzündungen eingesetzt.
Der süße Saft der Manna-Esche gab diesem Zucker seinen Namen.
Manna ist die göttliche Speise.
Die Esche ist Ask der männliche Teil von Adam protoplastos.
Ask hat den Wert 42 und bereitet das Kommen der Christuskraft vor.
Seine Partnerin ist Embla.
Embla hat den Wert 18 = Schöpfung und Schöpfer.
Ask Embla hat den Wert 31 = Vollkommenheit Christi.
Manna hat den Wert 3 und spiegelt den dreieinigen Gott in unser Dasein.
Manna-Esche
Die Manna-Esche ermöglicht wie Natrium die Auferstehung und den Neuanfang.
Ihr lateinischer Name ist Fraxinus ornus, sie ist auch als Blumen-Esche oder Schmuckesche bekannt.
Ihren Namen verdankt sie dem Saft, der aus angeritzten Ästen und Zweigen austritt und schnell erhärtet. Der Saft enthält neben einigen anderen Inhaltsstoffen den süß schmeckenden, sechs-wertigen Alkohol Mannitol.
In Süditalien wird die Manna-Esche zur Gewinnung des Siebröhrensaftes (Manna) in Plantagen angebaut.
Die Chromosomenzahl beträgt wie beim Menschen 2n = 46.
Natürliche Vorkommen der Manna-Esche liegen im östlichen Mittelmeerraum.
Als Heilmittel dient Manna, der durch Einschnitte in die Rinde gewonnene, an der Luft eingetrocknete Saft (genannt Manna cannelata) 8 bis 10 Jahre alter Bäume.
Dieser Anbau wurde besonders in Unteritalien betrieben.
Der austretende Saft erstarrt an der Luft innerhalb weniger Stunden zu einer gelblich-weißen kristallinischen Masse, die an der Sonne gertrocknet als Manna in den Handel kam.
Manna ist ein mildes Abführmittel und kann beispielsweise bei Hämorrhoiden und Darmfissuren oder anderen Erkrankungen, bei denen eine Darmentleerung mit weichem Stuhl erwünscht ist, verwendet werden. Auch Schwedenkräutermischungen enthalten oft Manna. Wirkstoff ist auch hier das süß schmeckende Mannitol. Mannitol ist ein Polyol und hat seinen Namen von der Manna-Esche erhalten. Mannitol wird kaum im Darm resorbiert, sondern hält dort Wasser zurück, vermehrt dadurch den Darminhalt und regt somit die Peristaltik an. Intravenös verabreicht führt Mannitol zu einer starken Diurese, wie sie beispielsweise bei Vergiftungen und drohendem Nierenversagen erwünscht ist.
Darüber hinaus hat Mannitol eine gewisse Bedeutung als Zuckeraustauschstoff für Diabetiker, da der Stoff unabhängig von Insulin abgebaut wird. Auch als Füll- und Bindemittel für Tabletten wird Mannitol verwendet.
Disaccharide (C12H22011)
Disaccharide repräsentieren die Zahl 2 auf der Ebene der Zucker.
Die Zahl 2 ist ein manifestiertes NullPotenzial.
Disaccharide bereiten den Dienst Christi vor und bilden die Erwartung.
Saccharose
Saccharose baut den fünfdimensionalen Raum auf und produziert Endlichkeit in diesem fünfdimensionalen Raum.
Wollen wir Endlichkeit und die RaumZeitBeschränkung überwinden, sollten wir diesen Qode betrachten.
Saccharose ist ein in der Natur weit verbreitetes Disaccharid, sie kommt in vielen Früchten, Obst und Beeren vor.
Besonders hoch ist der Saccharoseanteil in Zuckerrüben und in Zuckerrohr.
Wenn Saccharose in den Darm kommt, wird sie schnell durch die AlphaGlukosidase des Dünndarms in Glukose und Fruktose aufgespalten, die dann ins Blut eingeschleust werden.
StrychninumPurum = 39
Die Zahl 39 beschreibt das Ende der Bibel und die Offenbarung.
Strychnin ist ein Alkaloid der Brechnuss und der Ignatia-Bohne.
Es ist so intensiv bitter, dass 1 Teil von 600000 durch den Geschmack erkannt werden kann.
ALLGEMEINE WIRKUNG VON STRYCHNIN: Die motorischen Zentren des Rückenmarks werden stark gereizt, so dass ihre reflexartige Erregbarkeit enorm gesteigert wird; das Rückenmark wird ebenfalls stimuliert, und die Aktivität des Atemzentrums wird erhöht, was zu einer gesteigerten Häufigkeit und Tiefe der Bewegungen des Brustkorbs führt; die Peristaltik wird verstärkt.Es entsteht ein Zustand, der dem Tetanus sehr ähnlich ist.
TETANISCHE KONVULSIONEN MIT OPISTHOTONOS (Cupr., Ign., Nux-v.)
Die Muskeln entspannen sich zwischen den Anfällen.
Trismus oder Kiefersperre (Cupr., Cur., Hydroc-ac., Hyper., Ign., Nux-v., Oenan., Phyost., Stram.)
Schwindel, mit Dröhnen in den Ohren (Calc., Chin., Kali-c., Nat-m., Puls.)
Gewaltiges Rucken der Extremitäten (Bell., Hyos., Ign., Nux-v., Stram.)
Krämpfe, die durch die geringste Berührung und den Versuch, sich zu bewegen, hervorgerufen werden (Nux-v.)
Heftige Zuckungen in den Wirbelsäulen.
Eisiges Gefühl in der Wirbelsäule (Gels.)
Exzessive Atmenot (Ant-t., Arn., Ars., Cupr., Ferr-p., Lach., Laur., Lyc., Mosch., Nux-v., Phos., Sulph.)
Verlangen nach Koitus (Canth., Lach., Phos., Plat.)
Jede Berührung des Körpers erregt ein wollüstiges Gefühl (Plat.)
Unwillkürlicher Kotabgang während der Krämpfe (Oenan.)
Ständiges Würgen (Ant-t., Cupr., Ipec., Sec.); heftiges Erbrechen (Ars., Cupr., Ipec., Verat.)
Schlucken unmöglich (Bell., Lach., Phos.)
Spasmus der Speiseröhre (Ign., Laur., Sec.)
Schlechter bei der geringsten Berührung, bei Geräuschen und Gerüchen, bei Bewegung und nach dem Essen.
Besserung In Rückenlage.
Vergleiche: Arn, Bell, Cic, Cupr, Cur, Gels, Hyos, Ign, Kali-p, Lach, Merc, Nux-v., Op, Phos-ac, Rhus-t, Sec, Verat.