SpurenElementeSpiegelungs-Qode
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Salze
Für die Normalisierung der Salze verwenden wir den Salz-Qode.
Der Inhalt der Mineralsalze im menschlichen Körper beträgt ungefähr 4-5%.
Mineralsalze sind Bioregulatoren der wichtigsten Stoffwechselprozesse des Körpers.
Salze sind beteiligt an der Aufrechterhaltung des notwendigen SäureBaseGleichgewichts im Körper.
Die Erhaltung des Säuregehalts in flüssigen Medien hat für die Lebensfunktion des menschlichen Körpers eine primäre Bedeutung.
Salze spielen eine wichtige Rolle beim WasserSalzStoffwechsel.
Im menschlichen Körper gibt es einen bestimmten Teil anorganischer Mineralsalze in Form ionischer Verbindungen, da sie, wenn in Wasser aufgelöst, mit der Bildung des Metallkations und dem Anion des SäureRest dissoziieren. Von der Anzahl der ein oder anderen Ionen in den Zellen des Organismus und in der extrazellulären Flüssigkeit hängt der normale Verlauf verschiedener physiologischer Prozesse ab, wie z.B. die Reizbarkeit des Nervensystems und Muskelgewebes, die Aktivität von Enzymen und Hormonen.
Der GesundheitsZustand unserer Gewebe, Organe und Systeme ist direkt abhängig von einem stabilen prozentualen Anteil der Kationen und Anionen in den verschiedenen Bereichen des menschlichen Körpers.
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Kationen
Unter einem Kation verstehen wir ein positiv geladenes Atom oder Molekül.
Das bedeutet, dass in dem Teilchen mehr positiv geladene Protonen als negativ geladene Elektronen vorhanden sind.
Damit dieser Zustand entsteht, gibt das Teilchen ein Außenelektron ab. Die Abgabe mehrerer Elektronen ist ebenso möglich.
Für die Abspaltung eines Elektrons ist Energie nötig. Diese wird auch als Ionisierungsenergie (IE) bezeichnet.
Das allgemeine Reaktionsschema für die Bildung eines Kations sieht so aus:
Damit die Elemente der ersten Hauptgruppe die Oktettregel erfüllen, muss das Atom ein Elektron abgeben. Die Elemente der zweiten Hauptgruppe können zwei Elektronen abgeben, und so weiter.
Auf natürliche Weise können Atome nur ihre Außenelektronen abgeben. Außerdem können auch nur die Elemente der Hauptgruppen 1 bis 4 Kationen bilden. Die Elemente der anderen Hauptgruppen bilden Anionen.
Um zu kennzeichnen, dass ein Atom positiv geladen ist, wird das Elementsymbol mit einem hochgestellten + versehen:
Vor das + schreiben wir die Anzahl der abgegebenen Elektronen:
Die Symbolschreibweise für die Bildung eines Kations sieht nun so aus:
Prostaglandine
Prostaglandine sind in der Zusammensetzung nahezu aller Gewebe des menschlichen Körpers enthalten.
Sie sind starke biologisch aktive Verbindungen.
Prostaglandine werden in fast allen Zellen synthetisiert, außer in Erythrozyten und Lymphozyten.
Sie beeinflussen den Tonus der glatten Muskulatur der Bronchien, Harn und Gefäßsysteme, des MagenDarmTraktes und die Körpertemperatur.
Kaliumkation
Das Kaliumkation spielt seine Hauptrolle in der intrazellulären Flüssigkeit. Wir finden Kalium mehr in der Zelle, als außerhalb.
In kleinen Mengen befindet sich Kalium in extrazellulären Flüssigkeiten und im Blutplasma.
Das Kalium, das sich im Blutplasma befindet, reguliert die neuromuskuläre und die muskuläre Stimulation.
Eine Veränderung der Kaliumkonzentration in jede Richtung stört die Kontraktionsfähigkeit des Muskelgewebes, einschließlich des Herzmuskels.
Das Kaliumkation öffnet die Kanäle, damit Jesus und MariaMagdalena wirken können.
Natriumkation
Das Natriumkation findet sich hauptsächlich im Blutplasma und in der extrazellulären Flüssigkeit.
Es beeinflusst mit Kalium zusammen die die Verteilung des Wassers im Körper und hält das Wasser im extrazellulären Raum.
Extrazellulär hat den Wert 83 und untersteht der Grace-Tochter Hope.
Das Natriumkation symbolisiert das Opfer Christi, das schlussendlich zur Hoffnung, zu Hope führt.
Calciumkation
Das Calciumkation bringt uns das Ende und die Offenbarung.
Das Calciumkation wirkt in der Raumzeit und dem Zeitraum gleichermaßen.
Über das Calciumkation können beide Welten synchronisiert werden.
Ist die Synchronisation erfolgreich erleben wir die Offenbarung.
Ist die Synchronisation nicht erfolgreich, das Ende.
Es kommt vorwiegend in der extrazellulären Flüssigkeit und im Blutplasma vor.
Es beeinflusst die Erregbarkeit von Nerven und Muskeln.
Magnesiumkation
Wie schon das Calciumkation bringt uns auch das Magnesiumkation das Ende und die Offenbarung.
Das Magnesiumkation kommt vorwiegend im intrazellulären Raum vor. Eine kleine Menge findet sich im extrazellulären Raum.
Das Magnesiumkation spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks innerhalb der Zellen.
Das Magnesiumkation ist ein Aktivator von Enzymprozessen. Es verringert die neuromuskuläre Stimulation und bringt eine Abnahme des arteriellen Blutdrucks mit sich.
Anionen
Während Kationen die Vergänglichkeit aktivieren, aktivieren Anionen die Christus- und Marienkräfte des Heiligen Paars.