Liebe03-Pg
Universelle Liebe.
Universelle Liebe.
Ens naturale des Paracelsus.
Mit diesem Qode werden die Energien in die Raumzeit gelenkt.
Ens spirituale des Paracelsus.
Mit diesem Qode werden die Energien auf die Informations- oder Wortebene gelenkt.
Ens dei nach Paracelsus.
Mit diesem Qode werden die Energien auf die göttliche Ebene gelenkt.
Dieser Qode wird ihnen per Mail zugesandt, wenn Sie ihn gekauft haben.
Pfad 13, Buchstabe V
Und Elohim sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist!
Der dreizehnte Pfad wird die vereinigende oder leitende Intelligenz genannt.
Das Bewusstsein, das hier aktiv ist, ist das Einheitsbewusstsein.
In diesem Pfad sollen sich Seele und Geist vereinigen, um das vollkommene Atom hervorzubringen, aus dem der himmlische Mensch erwachsen kann.
So, wie im Buchstaben V zwei Energien zu einer werden, Seele und Geist sich vereinen, so vollzieht sich die Transformation nach unserem »Egozid«, dem Selbstmord des Egos.
Diese bewusst wiederhergestellte ewige Einheit ist einer der heiligsten Aufträge für den Menschen.
Sie repräsentiert die wahre Essenz vereinter spiritueller Wesenheiten.
Die Sykose, das Miasma, das durch den Buchstaben V regiert wird. ist das höchste der Miasmen des Individuellen Selbstes und steht am Abgrund (Abyss) zwischen der sequentiellen Realität und der Ebene der Ewigkeit. An dieser Stelle wird Ewigkeit in Zeit verwandelt.
Der Buchstabe V ist der Abgrund in den das Ego springen muss, damit Gott erscheinen kann.
Dieser Abgrund ist mit dem Buchstaben Y durch den Buchstaben A verbunden (VAY).
Der Buchstabe V wird auch »liebevolle Güte« genannt.
Der Buchstabe V aus Ewigkeit Zeit und der Buchstabe Y aus Unendlichkeit Raum.
Auf diese Weise sind beide Buchstaben auf wichtigste Weise an der Konstruktion unserer Raumzeit beteiligt.
Durch die Sequenzierung der Zeit entsteht ein Punkt, der tiefste Punkt des Buchstaben V und der tiefste Grund des Abgrundes, den wir JETZT nennen können oder AUGENBLICK.
Der Augenblick trennt die Vergangenheit von der Zukunft.
Diese Position des JETZT ermöglicht eine vollkommen objektive Sichtweise des Universums.
Dieser Punkt JETZT ist die Eintrittspforte des Strahlens der Einheit in die sequenzielle Welt.
Alle Kraft, die jemals war oder jemals sein wird, bündelt sich in diesem JETZT.
Im JETZT bekommen wir Zugang zu den unerschöpflichen Gaben des Universums, von denen wir profitieren können, sowohl materiell als auch spirituell.
Um in die Zeiten zu schauen, müssen Propheten sich in diesen Punkt des Jetzt begeben, der durch die Sykose repräsentiert und durch den Buchstaben V transportiert wird.
Aus der Position des JETZT ist Zeit ein offenes Buch.
Wenn wir in der Lage sind, in der Gegenwart zu bleiben, ist der Buchstabe V der größte Heilquell, den wir haben.
Dann eröffnet sich die ganze Fülle des Daseins.
Das 13te Transformationszentrum
Dieses Transformationszentrum zeigt uns die weibliche Sicht auf das Universum.
Durch dieses Zentrum können wir empfangen, verarbeiten, schützen und erschaffen.
Es bringt uns in Tuchfühlung mit den Energien der Aufnahme, Reifung und Geburt.
Durch dieses Transformationszentrum können wir Schmerzen, Negativität, Leiden und Traumata verwandeln und daraus Kraft gewinnen. Um Kraft zu erzeugen arbeitet es eng mit dem 14ten Transformationszentrum zusammen.
Energien, die hier transformiert werden, werden oft als dunkel wahrgenommen, als dunkles Magenta.
Dieses Transformationszentrum tritt bei Frauen gewöhnlich durch das zweite Chakra ein, bei Männern durch das erste.
Funktionsstörung
Ist die Energieübertragung des Buchstaben V gestört, kommt es zu Problemen mit der Weiblichkeit und allem, wofür sie steht.
Wir können schlecht empfangen, unsere Geschlechterrolle ist schlecht definiert, wir können unsere Bedürfnisse nicht ausdrücken, haben Probleme mit den Gefühlen, der Kreativität, dem Gebären und dem Nähren.
Wir können unter Umständen unsere Energien nicht sammeln und halten, die wir träumen und manifestieren sollten.
Auch fällt es uns schwer unsere Geliebten zu beschützen.
Wenn Menschen Probleme haben Kinder zu bekommen, ist der Gebrauch des Buchstaben V einen Versuch wert.
Pfad 14, Buchstabe D
Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Elohim sah, dass es gut war.
Der Buchstabe D hat eine ausgesprochene Wirkung auf das rechte Ohr.
Er repräsentiert den vierzehnten Pfad, der leuchtende Intelligenz genannt wurde.
Auf diesem Pfad ist das erleuchtete Bewusstsein aktiv.
Es ist still.
Es heißt auch, dass das erleuchtete Bewusstsein die sprechende Stille repräsentiert. Es führt direkt in Bereiche, die wir eigentlich gar nicht wissen wollen – in das geheime Geheimnis unseres Daseins.
Die Stille bereitet ein Fundament. Auf diesem Fundament werden Stufen der Vorbereitung gebaut, die in die Unendlichkeit der göttlichen Stille führen, die so schnell ist, dass sie stillzustehen scheint.
Der Buchstabe D bereitet uns darauf vor unseren Regenbogenkörper in Besitz zu nehmen.
Die erste Vorbereitung fand durch den Buchstaben W statt, der den fünften Pfad repräsentiert.
Der Buchstabe D stellt die zweite Vorbereitung dar.
Das Ich wird einer letzten Prüfung unterzogen, bevor es den Regenbogenkörper aus dem Samen erzeugen kann, der in ihm schlummert.
Um das zu bewerkstelligen, stellt sich eine Mischung aus Sprechen und Schweigen ein.
Der Boten-Qode kann helfen, die Vorbereitung zu erleichtern.
Auch der Buchstabenqode Sch kann hilfreich sein, da er eine Mischung aus Licht und Dunkelheit darstellt, die eine Vorbereitung sein kann für die Mischung aus Sprechen und Schweigen.
Der Buchstabenqode Sch verbindet die UrSkrophulose mit der UrPsora, die aus der Ewigkeit eine sequentielle Wirklichkeit schafft.
Sie gießt die Ewigkeit in eine Form.
Der Buchstabe D beeinflusst alle Mysterien der Schöpfung.
Durch den Buchstaben D wird dem Ich die Mental-Matrize (Verbindung zwischen Mentalkörper und Ich) bewusst gemacht, und beeinflusst die Art und Weise, wie sich das Ich im Denken ausdrücken kann.
Durch den Buchstaben D werden wir in die Lage versetzt unser Ich gedanklich zu erkennen.
In der körperlichen Welt hat der Buchstabe D Einfluss auf die Fruchtbarkeit, die Zeugung und die Zeugungsakte.
Das feinstoffliche Zentrum
Das feinstoffliche Zentrum, das vom Buchstabenqode D regiert wird. stellt die männliche Sichtweise des Kosmos dar.
Es bringt uns in Kontakt mit den Kräften, die die Träume regulieren, mit den Kräften der Wandlung, des Aufbauens und Machens und der Verteidigung gegenüber der Welt.
Durch dieses Zentrum können wir lernen unsere Rolle in der Welt zu spielen.
Der Buchstabenqode V reguliert die Ideen und Gefühle, die zum Erfolg führen, der Buchstabenqode D bringt uns den Mut und die Bestimmtheit, damit unsere Träume wahr werden.
Haben wir Schwierigkeiten unsere Träume zu leben kann der Buchstabenqode VD hilfreich sein.
Der Buchstabenqode D arbeitet eng mit dem Frontalhirn zusammen, das über die Manifestation unserer Träume entscheidet.
Durch das feinstoffliche Zentrum kommen wir in Kontakt mit unseren ureigensten Glaubensüberzeugungen, was Macht anbelangt, und Gefühle die Aufkommen, wenn es um Themen wie Loyalität, Courage und Vorbereitetsein geht.
Haben wir die körperlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten?
Sind wir in der Lage als Krieger zu agieren?
Aktionen können sein: Denken, Manifestieren, Ausdrücken, Erschaffen, Verteidigen.
Funktionsstörung
Haben wir eine Funktionsstörung in diesem Bereich, dann können wir unser Ziel nicht erreichen. Wir zweifeln an uns, an dem, was wir erreichen wollen und trauen es uns auch nicht zu.
Wir haben Probleme mit unserer Männlichkeiten oder mit dem Bild von Männlichkeit und bringen keine Fähigkeiten mit. unser Ziel zu erreichen.
Das kann Auswirkungen auf unsere Gesundheit, Positon und Status haben.
Wir können die Energien nicht so ausrichten, dass wir erfolgreich sind.
Pfad 15, Buchstabe Ö
Und Elohim sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten!
Der Buchstabe Ö hat einen großen Einfluss auf Eierstöcke und Hoden.
Er repräsentiert den 15. Pfad, der konstituierende Intelligenz genannt wird.
In der Bibel heißt es: »Dichte Dunkelheit ist ihr umhüllendes Band«.
Er repräsentiert auch das Stabilitätsbewusstsein, das auch »Essenz der Dunkelheit der Reinheit«.
Wer auch immer diese Aussagen verstehen mag, Fakt ist, dass hier die Dunkelheit herrscht. Wer diesen Pfad nicht verstehen kann, der nennt ihn auch gerne »Pfad der Finsternis«.
Wenn wir uns einen Samen vorstellen, dann können wir sehen, wie er das Sonnenlicht tankt und zur Blume wird.
Was aber geschieht während der Nacht?
In der Nacht reift der Samen. Dafür braucht er Schutz und Ruhe.
Wenn der Mensch den Samen des Regenbogenkörpers, der in ihm liegt, entwickeln will, braucht auch er die Dunkelheit.
Wir brauchen Dunkelheit, Einsamkeit und Besinnung.
Der Pfad der Finsternis ist ein Spiegel, in dem wir uns selbst betrachten können. Er ist ein Spiegel der zur verborgenen Wirklichkeit führt.
Tauchen wir in die Dunkelheit ein, dann wird unser Bewusstsein gefestigt und stabil.
Diese Dunkelheit reinigt. Sie ist greifbar, weshalb sie auch »dicke Dunkelheit« genannt wurde.
In dieser Welt der Dunkelheit beginnen wir aus dem Schlaf der individuellen Perspektive zu erwachen und können die Welt von allen Seiten sehen.
Der Buchstabenqode Ö steht in direkter Beziehung zur göttlichen Ebene. Der Einfluss Gottes wird durch den Buchstabenqode B übertragen. Wenn Gott in der Form erscheint, dann erscheint Licht in der Dunkelheit. Dieses Licht sind die Gedanken Gottes.
In dieser dicken Dunkelheit, kann der Mensch erkennen, wer immer er war und sein wird. Diese Erkenntnis entfacht in ihm die göttliche Liebe.
Durch den Buchstabenqode Ö können wir wandeln auf der Grundlage dessen, was wir über die Schöpfung wissen.
Hier können Worte zu Materie werden. Durch die Schwingung des Buchstabenqodes Ö können wir den Stein der Weisen entwickeln und unsterblich werden.
Alle Transformationsgesetzte gehorchen dem Buchstabenqode Ö.
Das fünzehnte Transformationszentrum
Dieses Zentrum ist in der Lage alle Polaritäten auszugleichen.
Es reguliert die Yin- und Yang-Funktionen auf allen Ebenen.
Von diesem Zentrum aus können zwei parallele Säulen gesehen werden oder eine Linie zwischen den hellen und dunklen Bereichen des Yin-Yang-Symbols.
Die Energie dieses Zentrums kann in jedes Chakra eindringen, vor allem aber in die Wirbelsäule, um dort zu einem Lichtkanal zu werden, der eine Wandlung herbeiführen kann. Dieses Licht kann die rote Kundalini in die goldene verwandeln.
Funktionsstörungen
Funktionsstörungen können sich als Störung der Balance auf allen Ebenen bemerkbar machen.
Es kann zu Epliepsieanfällen kommen, zu Schwindel und Skoliose.
Die Misbalance kann sich auch als Konfliktbereitschaft äußern.
Pfad 16, Buchstabe M
Und Elohim machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.
Der Buchstabenqode M hat eine enge Beziehung zum Bauchfell und zum Hohlraum des Bauches.
Er regiert den sechzehnten Pfad, der auch triumphierende und ewige Intelligenz genannt wird. Er steht auch für das Paradies, unseren Garten Eden.
Da der Garten Eden ewig ist, ist dieser Buchstabenqode mit dem Ewigkeitsbewusstsein verbunden.
Wenn wir im Bereich des Buchstabens M gelandet sind, haben wir den Pfad der Finsternis erfolgreich durchwandert.
Wenn wir den Sog der Finsternis durch unser inneres Gleichgewicht überwinden können, dann stehen wir auf dem Pfad der edlen Besinnung.
Wir kennen jetzt die Kraft der Finsternis und den Wechsel von Tag und Nacht, und sind in der Lage beides als Nahrung zu verwenden. Wenn wir die uns von der dicken Dunkelheit nähren wollen, sollte unser Cauldron einwandfrei funktionieren, ansonsten kommt es leicht zu Gallekoliken und Gallensteine.
Haben wir die Finsternis gemeistert, können wir den Schleier, der vor dem Garten Eden liegt, einfach beiseiteschieben. Wir können direkt ins Paradies schauen.
Unser Denken kann plötzlich fühlen und unser Fühlen plötzlich denken.
Es ist, als wären wir selber ein YinYang-Symbol geworden.
Der Buchstabenqode M repräsentiert das Wasser-Element (M-eer). Zusammen mit A und Sch regiert es die Elemente Feuer, Wind und Meer.
Jeder dieser Buchstaben repräsentiert einen Schleier.
Sch trennt die Welt der NULL von der Welt der ZWEI.
A trennt die diskrete Welt von der kontinuierlichen.
M trennt die Welt der Information von der Welt des Zeitraumes.
Diese Schleier wirken als Filter, die dafür sorgen, dass die wahre Welt nicht zu uns durchdringt.
Durch den Buchstabenqode M lernen wir, diese Schleier allmählich bewusst zu lüften.
Mit dem Buchstabenqode M können wir die Schwerkraft überwinden.
Das sechzehnte Transformationszentrum
Das sechzehnte Transformationszentrum vergleicht Ähnlichkeiten und ist dafür verantwortlich, dass die Homöopathie und vergleichbare Therapien funktionieren.
Über dieses Transformationszentrum können wir Ähnlichkeiten herstellen. Wir können durch den Buchstabenqode M krankhaftes Gewebe in gesundes verwandeln, indem wir Ähnlichkeiten verstärken.
Die Energie dieses Transformationszentrums kann in jedes Chakra gehen vor allem in der Wirbelsäule.
Funktionsstörungen
Es kommt vor allem zu Störungen der Balance. Es kann möglicherweise zu Fehlerkennungen von Personen kommen, da die inneren Muster der Person nicht mehr erkannt werden können.
Wir sollten an den Buchstabenqode M denken, wenn es zu Störungen des Erkennens von ansonsten bekannten Gesichtern kommt, wie zu Beispiel bei Erkrankungen wie Alzheimer.
Vergleiche können nicht mehr hergestellt werden, da Ähnlichkeiten nicht erkannt werden.
Konflikte, die daraus resultieren, dass man die Ähnlichkeit von Ansichten nicht mehr erkennen kann.
Wir können Dinge nicht mehr aus dem Bauch entscheiden.
AsarumEuropaeum-Pg Asar.
Europäische Haselwurz, Hasenöhrlein.
Ein Mittel bei nervösen Erkrankungen, Energieverlust, mit äußerster Erregbarkeit. Kratzen auf Seide, Leinen oder Papier ist unerträglich. Schmerzen und krampfartige Muskelbewegungen. Nervöse Taubheit und verschwommene Sicht. Kälteschauer von jeder Gemütsbewegung. Gefühl, als würden Körperteile zusammengepresst. Spannung und Kontraktionsempfindung. Fühlt sich immer kalt.
Gemüt: – Die Gedanken verschwinden, mit ziehendem Druck in der Stirn. Sensibilität gesteigert, selbst durch bloße Einbildung.
Kopf: – Zusammendrückender Schmerz. Spannung der Kopfhaut; das Haar ist schmerzhaft. (Chin.) Schnupfen, mit Niesen.
Augen: – Fühlen sich steif an; Brennen, Kältegefühl. > in kalter Luft oder Wasser; < Sonnenlicht und Wind. Zuckende, stechende Schmerzen in den Augen nach Operationen. Asthenopie.
Ohren: – Empfindung, als seien die Ohren verstopft. Katarrh mit Taubheit. Hitze des äußeren Ohres. Geräusche.
Mund: – Saubere Zunge. Ansammlung von kaltem, wässrigem Speichel.
Magen: – Appetitverlust, Blähungen, Aufstoßen und Erbrechen. Verlangen nach alkoholischen Getränken. Rauchen von Tabak schmeckt bitter. Übelkeit; < nach dem Essen. Große Schwäche.
Rektum: – Fäden von geruchlosem, gelbem Schleim gehen von den Eingeweiden ab. Diarrhoe von zähem Schleim. Unverdaute Stühle. Prolaps.
Weiblich: – Die Menses ist zu früh, lang andauernd, schwarz. Heftiger Kreuzschmerz. Zähe, gelbe Leukorrhö.
Atemwege: – Nervöser Reizhusten. Kurzatmigkeit.
Rücken: – Lähmender Schmerz in den Nackenmuskeln. Schwäche mit Taumeln.
Fieber: – Fröstelig, einzelne Körperteile werden eisig kalt. Schwitzt schnell.
Modalitäten: – < in kaltem, trockenem Wetter; durchdringende Geräusche. > Waschen; feuchtes und nasses Wetter.
Beziehungen: – Vergleiche: – Sil., Nux-v., Chin.
Asarum canadense – Erkältungen, gefolgt von Amenorrhö und Gastroenteritis. Unterdrückte Erkältungen.
Ipecacuanha – Besonders bei Diarrhoe.