Pfad 16, Buchstabe M
Und Elohim machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.
Der Buchstabenqode M hat eine enge Beziehung zum Bauchfell und zum Hohlraum des Bauches.
Er regiert den sechzehnten Pfad, der auch triumphierende und ewige Intelligenz genannt wird. Er steht auch für das Paradies, unseren Garten Eden.
Da der Garten Eden ewig ist, ist dieser Buchstabenqode mit dem Ewigkeitsbewusstsein verbunden.
Wenn wir im Bereich des Buchstabens M gelandet sind, haben wir den Pfad der Finsternis erfolgreich durchwandert.
Wenn wir den Sog der Finsternis durch unser inneres Gleichgewicht überwinden können, dann stehen wir auf dem Pfad der edlen Besinnung.
Wir kennen jetzt die Kraft der Finsternis und den Wechsel von Tag und Nacht, und sind in der Lage beides als Nahrung zu verwenden. Wenn wir die uns von der dicken Dunkelheit nähren wollen, sollte unser Cauldron einwandfrei funktionieren, ansonsten kommt es leicht zu Gallekoliken und Gallensteine.
Haben wir die Finsternis gemeistert, können wir den Schleier, der vor dem Garten Eden liegt, einfach beiseiteschieben. Wir können direkt ins Paradies schauen.
Unser Denken kann plötzlich fühlen und unser Fühlen plötzlich denken.
Es ist, als wären wir selber ein YinYang-Symbol geworden.
Der Buchstabenqode M repräsentiert das Wasser-Element (M-eer). Zusammen mit A und Sch regiert es die Elemente Feuer, Wind und Meer.
Jeder dieser Buchstaben repräsentiert einen Schleier.
Sch trennt die Welt der NULL von der Welt der ZWEI.
A trennt die diskrete Welt von der kontinuierlichen.
M trennt die Welt der Information von der Welt des Zeitraumes.
Diese Schleier wirken als Filter, die dafür sorgen, dass die wahre Welt nicht zu uns durchdringt.
Durch den Buchstabenqode M lernen wir, diese Schleier allmählich bewusst zu lüften.
Mit dem Buchstabenqode M können wir die Schwerkraft überwinden.
Das sechzehnte Transformationszentrum
Das sechzehnte Transformationszentrum vergleicht Ähnlichkeiten und ist dafür verantwortlich, dass die Homöopathie und vergleichbare Therapien funktionieren.
Über dieses Transformationszentrum können wir Ähnlichkeiten herstellen. Wir können durch den Buchstabenqode M krankhaftes Gewebe in gesundes verwandeln, indem wir Ähnlichkeiten verstärken.
Die Energie dieses Transformationszentrums kann in jedes Chakra gehen vor allem in der Wirbelsäule.
Funktionsstörungen
Es kommt vor allem zu Störungen der Balance. Es kann möglicherweise zu Fehlerkennungen von Personen kommen, da die inneren Muster der Person nicht mehr erkannt werden können.
Wir sollten an den Buchstabenqode M denken, wenn es zu Störungen des Erkennens von ansonsten bekannten Gesichtern kommt, wie zu Beispiel bei Erkrankungen wie Alzheimer.
Vergleiche können nicht mehr hergestellt werden, da Ähnlichkeiten nicht erkannt werden.
Konflikte, die daraus resultieren, dass man die Ähnlichkeit von Ansichten nicht mehr erkennen kann.
Wir können Dinge nicht mehr aus dem Bauch entscheiden.