Pfad 10, Buchstabe Y
Der Buchstabe Y wird strahlende Intelligenz genannt.
Er besitzt das funkelnde Bewusstsein. Das funkelnde Bewusstsein besitzt vor allem ein großes Verständnis für sich selbst.
Er steht in Verbindung mit den unerschöpflichen Reichtümern der grenzenlosen Substanz.
Das Licht dieses Buchstabens ist mit den materiellen Augen nicht wahrnehmbar. Es hat eine Tendenz nach unten zu fließen, wie eine Art Wasserfall.
Mit der Kraft dieses Buchstabens können wir entscheiden.
Man nennt ihn auch »Pfad des Lichtes, das für materielle Augen nicht wahrnehmbar ist«.
Durch den Buchstaben Y lernen wir die Kraft kennen, ein Individuum zu sein.
Wir bekommen den ersten Einblick in den Kosmos. Er schenkt uns das Gefühl, das alles richtig ist, am richtigen Platz.
Mit der Individualisierung können wir leicht selbstbezogen werden, bis wir lernen, dass die Kraft des Teilens größer ist, als die Kraft des Egoismus.
Durch den Buchstaben Y können wir uns mit dem ewigen Jetzt in Einklang bringen. Wenn wir dann das Herabfließen nutzen, können wir Dinge schaffen und kreieren.
Es ist nicht einfach, mit uns umzugehen, da wir die Tendenz besitzen uns auszugrenzen. Wir haben zunächst die Tendenz unseren Standpunkt zu betonen, den Raum, den wir einzunehmen gedenken, bis wir gelernt haben unseren Raum in den großen Raum zu integrieren.
Mit dem Buchstaben Y können wir uns mit dem elektromagnetischen Feld vereinen und es zur Heilung nutzen. Wir lenken hier vor allem die Elektronen.
Das zehnte Chakra
Das zehnte Chakra hat die Aufgabe, uns zu erden. Wenn wir nicht geerdet sind, können wir leicht aus dem Körper geraten.
»Ich stehe neben mir. Ich bin außer mir. Ich bin nicht ganz bei mir.«
Das zehnte Chakra wirkt wie eine Erdlunge. Sie atmet die Elemente ein, die wir für das tägliche Leben brauchen. Wenn wir die »Wiederherstellung des Periodensystems« praktizieren, ist es daher sinnvoll, sich vorher mit dem Buchstaben Y zu erden.
Durch die Erdatmung können wir auch allen Ballast an die Erde abgeben.
Menschen, die ständig nicht geerdet sind, hatten meist ein schwerwiegendes Trauma. Wir können dann oft mit Stress nicht umgehen. Ist die Verbindung zum 10. Chakra gelöst, sind wir sehr verletzlich, anfällig gegenüber Stress, Grenzübergriffen oder einfach den Herausforderungen des Alltags.
Wir können dann unsere Lebensaufgabe nicht erfüllen, weil es dazu notwendig ist, materielle und spirituelle Energien zu mischen.
Wir atmen durch das 10. Chakra materielle Energien ein.
In diesem Chakra sind viele Energien unserer Ahnen und vergangenen Leben gespeichert.
Das neunte und zehnte Chakra wählen die Chromosomen aus, die wir für dieses Leben brauchen.
Das neunte nutzt dazu die Verbindung zur Seele, das zehnte zu seinen Ahnen.
Funktionsstörungen
Wenn der Buchstabe Y gestört ist, haben wir Probleme mit unserem Knochensystem und Knochenaufbau. Das geht bis ins Knochenmark hinein. Unsere Reinigungskräfte arbeiten nicht richtig und wir lagern Dreck ab, das hat zur Folge, dass wir den Alltag nicht gut bewältigen können.
Eine Störung des Buchstaben Y hat zur Folge, dass es schwierig ist, die richtigen Informationen auf unseren Genen zu finden und es kann zu Störungen aller Art kommen.
Das Gefühl in unseren Füßen kann gestört sein, wir fühlen uns nicht richtig geerdet.
Wenn wir Schwierigkeiten haben, Abfall loszuwerden, dann sammelt er sich bei Frauen meist im Bauchchakra, bei Männern im Solarplexus.
Funktioniert der Buchstabe Y gut, dann haben wir eine gute »Kampf- oder Flucht-Reaktion«. Durch diesen Buchstaben können wir alle Chakren mit der Erde verbinden, was uns einen soliden, aufrechten Stand gibt.
Probleme mit den Füßen, vor allem mit den Knöcheln.
Probleme mit der Adrenalinausschüttung (Kampf und Flucht).
Gewichtsprobleme, wir brauchen mehr Gewicht, um uns zu schützen.
Vermeidungsprobleme, Paranoia, Schizophrenie. Große Verletzlichkeit. Probleme zentriert zu bleiben. Probleme mit Geistern und bösartigen Menschen.
Der Buchstabe Y ist wichtig, um Kindheitsprobleme zu überwinden.
Hohe Empfindlichkeit gegen Elektrosmog, Schimmel, Farben, Lacke.