Qothematik

Die Qothematik basiert auf der NULL-Mathematik von Peter Gienow.

Die Null-Mathematik geht davon aus, dass alles zur NULL werden kann, wenn sich die Gelegenheit bietet. Treten gleiche Zahlen auf, können diese zur NULL werden z.B. 3 - 3 = 0. Zahlen wie 6, können wir schreiben als 2 x 3. Die Zahl 8 können wir schreiben als 2 hoch drei. Nach der NULL-Mathematik können sich diese Zahlen auflösen. Auch Umkehrungen können zu NULL werden, zum Beispiel 43 und 43. Die Zahl NULL ist die Zentrale der NULL-Mathematik und alles strebt dorthin. 

Die Bedeutung der NULL ist die Wirklichkeit, aus der alles entsprang. Im Gegensatz dazu bildet sich das Morphofeld, das alle Gedanken und Empfindungen der Menschen sammelt um daraus unsere Scheinwirklichkeit zu komponieren. Ist die NULL ein Ausdruck GOTTES, ist das MORPHOFELD ein Ausdruck ADAM KADMONS, des ersten Menschen. 

In der wahrnehmbaren Welt, äußert sich die NULL als ZWEI

Im Menschenleben müssen wir uns entscheiden, ob wir Richtung Gott streben oder Richtung Morphofeld. Die Qothematik ist eine gute Entscheidungshilfe, weil sie verborgene Strukturen sichtbar macht. 

Viel Erfolg mit der Qothematik

Peter Gienow

 

0

Die 0 ist keine Primzahl. Es ist noch nicht so lange her, dass sie überhaupt zu den Zahlen zählt. Manche denken bei ihr eher an ein Nichtvorhandensein und doch ist sie die Grundlage unserer Existenz.

Die Zahl NULL hat eine inhärente Struktur, die sich offenbart, wenn sich die NULL offenbart.

Diese Struktur ist:

341 675 20

Die 34 wird durch die 43 (Technetium) zur 0.

43 ist die Endlichkeit des Irdischen.

Die 16 wird durch die Zahl 61 (Promethium) zur 0.

61 ist die Größe des Menschen und die Vergänglichkeit all seiner Werke.

Im Periodensystem sind Technetium (43) und Promethium (61) die einzigen instabilen Elemente inmitten des göttlichen Periodensytems.

Durch die 57 kann die 75 zur 0 werden.

Die Zahl 75 ist die Zahl von Trennung und Tod, die durch die 57, die Liebe von Mann und Frau zu 0 wird.

Die Liebe von Mann und Frau lösen Trennung und Tod auf. Diese Liebe wird repräsentiert durch Lanthaninum, dem Element, das uns hilft den Regenbogenkörper aufzubauen.

Die 0 erscheint als 2 und die 2 verschwindet als 0.

Erscheint in der Raumzeit die 0, dann erscheint im Zeitraum die 2.

Die 0 ist als 2 die Basis der mathematisch vollkommenen Zahlen.

Bei mathematisch vollkommenen Zählen bieten Produkt und Summe der Teiler dasselbe Ergebnis.

1 + 2 + 3 = 1 · 2 · 3 = 6

Bekannte vollkommene Zahlen sind: 6, 28, 496, 8128 …

Die 8128 spiegelt die 0 direkt, denn 127 · 64 = 8128.

64 = 0.

8128 = 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + … + 127 = 127 * (127 + 1) / 2 = 64 * 127

 

1

Die Zahl 1 ist keine Primzahl, sondern etwas Einzigartiges.

Multiplizieren wir mit 1, bleibt alles gleich, dividieren wir durch 1 ebenfalls.

Nur wenn wir addieren oder subtrahieren, ändert sich alles. Das ist bei der 0 anders, hier können wir addieren und subtrahieren, wie wir wollen, erst wenn wir multiplizieren und dividieren ändert sich alles.

Die Zahl 1 wird als Gotteszahl bezeichnet, denn Gott ist der EINE.

Doch die Bibel beginnt nicht mit der 1, sondern mit der 2. Die Zwei ist ein Ausdruck der NULL. 

Die 1 erscheint erst an dritter Stelle (1 - 3 - Beziehung=.

Die Bibel beginnt mit folgenden 3 Worten {1. Mose 1.1.1 - 3}:

2_200_1_300_10_400  = Im Anfang

2_200_1 = schuf

1_30_5_10_40 = Elohim

 

Die Beziehung von 1 und 3 sehen wir im dritten Wort, das Gott darstellen soll.

Gott in der ursprünglichen Form ist die 1.

Gott als Schöpfer die 3.

 

Die 2 kommt aus der 0.

Die 3 kommt aus der 1.

 

Unsere Vorstellung von Gott basiert auf der 1.

Das ist die Vorstellung des morphogenetischen Feldes.

Unsere Vorstellung der Schöpfung basiert auf der 0.

Die grundlegende Eigenschaft der 1 sehen wir, wenn wir mit 1 multiplizieren oder durch 1 dividieren:

Die Ausgangszahl änder sich dadurch nicht.

Die Einheit lässt uns sein, wie wir sind.

 

2

Die 2 ist die erste Primzahl und die einzige gerade Zahl, die Primzahl werden kann.

Die 2 ist eine Zahl des Anfangs, denn unsere Bibel beginnt mit der 2.

Wie bereits erwähnt ist die 2 die aktive Seite der 0.

 

2_200_1_300_10_400 = am Anfang

2_200_1 = schuf

 

Die ersten drei Buchstaben beider Worte sind identisch. Gott wurde »aktiv« und es entstand ein Anfang. Der Anfang ist eine Tätigkeit Gottes. Der Ursprung der 2 ist die 0.

Gott macht aus der 0 die 2.

Die Schöpfung besteht aus Himmel und Erde (2).

»Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde«.

Auch der Mensch wurde in der Zweiheit geschaffen, als Frau und Mann.

Diese Zweiheit ist das Bild Gottes.

Die 2 ist die erste Zahl für den Menschen.

Alle geraden Zahlen sind durch 2 teilbar, gehören daher auch zum Menschen. Auch unser Biversum ist zweifach und der Mensch lebt in beiden Welten.

Die 2 erschuf das Du, das Gegenüber.

Der zweite hebräische Buchstabe »beth« bedeutet »Haus«. Ein Haus trennt innen und außen.

Durch die 2 kommt es auch zur Trennung zwischen der Wirklichkeit und dem morphogenetischen Feld.

Das morphogenetische Feld wird durch den Drachen-Qode 02 aufgebaut. Das Element ist Silicium.

Wollen wir das morphogenetische Feld überwinden, können wir das durch Silan.

Nach den Ausführungen über die 1, die sich als Zahl Gottes zeigt, ist die 2 die Zahl der Schöpfung.

Diese Schöpfung setzt sich aus Himmel und Erde zusammen, oder Yin und Yang, wenn wir es chinesisch wollen, und natürlich auch Adam und Eva.

Wir können daher auch sagen, dass die 2 die erste Zahl des Menschen ist.

Sie ist auch die Zahl der Geraden, denn alle geraden Zahlen lassen sich durch 2 teilen.

Der erste Mensch wird Adam genannt und der zweite Mensch Christus, so steht die 2 auch in Beziehung zu Christus.

 

3

Grundlage unserer Schöpfung ist ein Primzahlkreuz. Das bekannteste stammt von Peter Plichta. 

Die NULL suchen Sie vergeblich im Primzahlkreuz, sie wird verdeckt durch die 24.

Die Schöpfung aus der 0 mündet in der 2.

Die 2 zeigt sich in Himmel und Erde, Feuer und Wasser, Yin und Yang, Mann und Frau.

Im Zeitraum folgt auf die 2 die 3.

In der Raumzeit folgt auf die 2 die 4.

Die 3 steht für die Frau, die 4 steht für den Mann.

Das ist zunächst ungewohnt, weil in der Literatur es anders gelehrt wird (Mann = 3, Frau = 4), hat aber in der Qothematik ihren Sinn.

Das hat auch Folgen für die Einteilung von Sonne und Mond.

 

Sonne = Frau, Mond = Mann.

 

Beide zusammen bilden den Menschen.

Die 3 steht auch für die vielen Dreieinigkeiten oder Dreifaltigkeiten.

Im Namen der Mutter, der Tochter und des Heiligen Geistes.

Die Zahl 3 ist der 1. Primzahlzwilling (PZ). Der andere Zwilling ist die Zahl 5, die Zahl des Kindes.

Durch den Primzahlzwilling (3,5) wird die Zahl 4 qodiert (siehe obiges Primzahlkreuz).

Anders ausgedrückt, Kind und Frau schaffen den Mann.

Die erste Bedeutung der 3 ist Frau, die zweite Bedeutung ist Himmel, das heißt, wir kommen zum Himmel durch die Frau.

Es existiert eine intensive Beziehung zwischen der 1 und der 3, was auch im Wort Elohim (Schöpfergötter) zum Ausdruck kommt.

Elohim = 1 30 5 1 40

 

4

Die Zahl 4 ist 2 · 2 oder 2 + 2.

Die 2 ist eine manifestierte 0, daher ist auch die 4 eine manifestierte 0.

Auch 2+2 ist möglich. Produkt und Summe ergeben dasselbe.

Die erste Bedeutung der 4 ist Erde.

Die zweite Bedeutung der 4 ist Mann.

Die 4 bildet das Ende von Bereschith (2-200-1-300-10-400), dem ersten Wort der Bibel als 400 und ist somit das Ende des Anfangs.

4 ist auch der hebräische Buchstabe Daleth.

Daleth hat den Totalwert 434, das ist die Anzahl der Worte im 1. Buch Moses.

Im Zusammenhang mit der Erde stehen die 4 Enden der Erde (4 Himmelsrichtungen).

Die 4 ist eine Grenzzahl.

Als 40 ist sie die Grenze unserer Prüfungen, als 400 die Grenze des Leidens, als 4000 die Grenze des Todes.

Zusammen mit der 1 als Grenzzahl des morphogenetischen Feldes schafft sie den Dunst 1-4, der auch als Miasma bekannt ist. 1-4 ist auch das Verhältnis des Lebensbaumes zum Baum der Erkenntnis.

Die vier Grundzahlen

Die ersten vier Zahlen werden auch als Grundzahlen bezeichnet.

1 = Gott im Morphofeld.

2 = Schöpfung durch die 0 (Wirklichkeit).

3 = Himmel; Frau

4 = Erde, Mann

 

Die Zahlen 1+4 ergeben 5, die Zahl für das Kind.

Die Zahlen 2+3 ergeben 5, die Zahl für das Kind.

 

Das Kind ist ein Produkt der Morphofeldes und des Mannes.

Das Kind ist ein Produkt der Schöpfung und der Frau.

Frau und Mann ergeben die 7, die wir als 7 Tage kennen, oder die 12 (3 · 4), wie wir sie von den Monaten kennen.

1 + 2 + 3 + 4 = 10.

1 · 2 · 3 · 4 = 24.

Die Zahl 24 spielt eine zentrale Rolle im Primzahlkreuz von Peter Plichta.

 

5

Die Zahl 5 ist die dritte Primzahl.

Innerhalb der Primzahlen hat die 5 eine Sonderstellung, denn sie ist die einzige Zahl, die zu zwei Primzahlzwillingen gehört (3,5) und (5,7).

Damit bildet sie den einzigen Primzahldrilling.

Sie verbindet damit die Zahlen 3 4 5 6 7.

Addieren wir diese Zahlen, so ergibt das 25 = 5 · 5.

Multiplizieren wir diese Zahlen, so ergibt es 2520.

Die 25 können wir als Erfüllung des Kindseins deuten.

Die 20 ist die Verantwortung des Menschen, der sich aus dem Kind entwickelt hat, der Schöpfung gegenüber.

Die wesentlichste Bedeutung der 5 ist Kind.

Die Überschreitung der Grenze der Schöpfung (die 4) ist nur durch Gott möglich.

Diese Überschreitung führt zur 5:

4 + 1 = 5

Aufgrund der Zahlenbeziehung 3 · 3 + 4 · 4 = 25 = 5 · 5, ergibt sich die Deutung der 5 als Kind, da 3 und 4 für Mann und Frau stehen.

Dieser Zusammenhang ist in Form eines rechtwinkligen Dreiecks darstellbar und in der Mathematik ein Beispiel des Satzes von Pythagoras im Bereich der natürlichen Zahlen.

Ähnlich wie die 10 steht die 5 in Verbindung mit der Verantwortung des Menschen vor Gott (1), was aus der Zahlenbeziehung 2 · 5 = 10, folgt.

Wir finden die 5 bei den 5 Fingern, den 5 Zehen, den 5 Sinnen (sehen, hören, schmecken, riechen, fühlen).

Auch die »Vollendung« hat mit der 5 zu tun:

80 200 6 6 200 2 6 = 500

Ebenso ergibt die Aufforderung »seid fruchtbar und mehret euch« die 500.

Dampf oder Miasma ist 1- 4 = 5.

 

6

Die Zahl 6 lässt sich schreiben als 2 · 3.

Sie lässt sich aber auch schreiben als 1 · 2 · 3 und als 1 + 2 + 3.

In diesem Fall ist die 6 gleichzeitig Produkt und Summe.

Das nennt sich »mathematische Vollkommenheit« oder Perfektion.

Die Zahl 6 ist die erste mathematisch vollkommene Zahl.

Gott hat die Zahl des Menschen mit dieser besonderen Eigenschaft ausgestattet. (Man muss die »mathematisch vollkommene Zahl« 6 immer von der 7, der (göttlichen) Zahl der Vollkommenheit unterscheiden.)

Hier sind die ersten 5 mathematisch vollkommenen Zahlen:

 

6

28

496

8128

33.550.336

 

Jede mathematisch vollkommene Zahl ist gleichzeitig eine Dreieckszahl.

Die Grundfläche eines Dreiecks wird durch Grundlinie multipliziert mit der Höhe geteilt durch 2 gerechnet.

Die Dreieckszahldarstellungen der ersten 4 vollkommenen Zahlen lauten:

6 = 1 + 2 + 3 = 3 · 4 / 2

28 = 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 = 7 · 8 / 2

496 = 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + … + 31 = 31 · 32 / 2

8128 = 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + … + 127 = 127 · 128 / 2

 

Die wichtigste Eigenschaft der vollkommenen Zahlen ist ihr Bezug zur Zahl 2.

Das gilt für jede dieser Zahlen:

Die Summe der Kehrwerte aller Teiler einer vollkommenen Zahl (einschließlich der Zahl selbst) ergibt 2.

Das heißt, dass eine mathematisch vollkommene Zahl ein vollkommener Ausdruck der NULL ist.

Auch der erste Buchstabe der Bibel hat den Zahlenwert 2. Alle mathematisch vollkommenen Zählen stehen in dieser Beziehung zur 2 und damit zur 0, da die 2 die erste Manifestation der 0 ist.

So sind alle vollkommenen Zahlen auf die 0 zurückzuführen.

In den Genschlüsseln gibt es genau 3 vollkommene Zahlen.

0, 6 und 28.

Summiert ist das 34. Die 34 als 2 x 17 ist verbunden mit dem Karma (17).

Die 6 ist eine Zahl, die sich auch aus der Unterschreitung der 7 ergibt.

 

7 - 1 = 6.

 

7 ist die Zahl des Himmels, 1 die Zahl des morphogenetischen Feldes, das bedeutet, wir können die Zahl 6 bilden, wenn wir das Morphofeld vom Himmel (der Wirklichkeit) abziehen.

Die 6 kann aus den Grundzahlen durch 2 + 4 gebildet werden und ist damit ein reiner Ausdruck der 0.

Die wesentlichste Bedeutung der Zahl 6 ist Mensch.

Der Mensch wurde am 6. Tag geschaffen.

Der Mensch entsteht, wenn wir vom Himmel das morphogenetische Feld (Morphofeld) abziehen.

Der Mensch ist ein Mittler zwischen dem Morphofeld und dem Himmel.

Der Buchstabe »Waw« trägt die Zahl 6.

Seine Bedeutung ist und.

Und ist ein Wort der Verbindung.

Es heißt, »der Mensch sollte nicht alleine sein«.

Die Zahl des Menschen taucht auch in der Apokalypse des Johannes auf: denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Die 6 hat auch einen Bezug zur Arbeit, denn es gibt 6 Tage bis der Mensch erschaffen wurde und wir haben (hatten früher) 6 Arbeitstage.

36 = 6 · 6 heißt Fluch.

Addieren wir die Zahlen von 1 bis 36 so ergibt das 666.

7

Die Zahl 7 ist eine Primzahl. Sie gehört zum 2. Primzahlzwilling (5,7).

Die Zahl 6 wird durch diesen Primzahlzwilling markiert.

6 und 7 zeigen jeweils eine andere Art von Vollkommenheit.

Im I Ging ist die 7 das Trigramm Himmel.

Die Zahl 7 ist eine himmlische Vollkommenheit.

Der erste Vers der Bibel besteht im Urtext aus 7 Wörtern mit 28 = 4 · 7 Buchstaben. Die drei ersten Hauptworte der Bibel lauten Gott, Himmel und Erde.

Sie haben zusammen den Totalwert 777. In dieser Zahl drückt sich die Vollkommenheit der Schöpfung aus. Diese Vollkommenheit gilt auf der 1er, der 10er- und der 100er-Ebene.

Der 7. Tag der Schöpfung ist der Ruhetag Gottes.

Gott ruhte, nachdem er das vollkommene Schöpfungswerk vollendet hatte.

Mann (4) und Frau (3) zusammen sind auch 7.

Wenn man die Deutung von 3 und 4 als Frau und Mann zugrunde legt, ergibt sich Frau + Mann = 7.

Die Ehe von Mann und Frau ist ihrem Wesen nach keine menschliche Einrichtung, sondern ein Ausdruck der Vollkommenheit in der Schöpfung Gottes.

8

Die Zahl 8 kann geschrieben werden als 2 · 2 · 2 oder 2hoch3. Sie kann auch geschrieben werden als 2 + 2 + 2 + 2.

Sie ist daher ein Ausdruck der 3–4–Beziehung.

Die Zahl 8 steht für den Neubeginn.

Die 8 ist die 0 als Möbiusband geschrieben, dadurch führt sie zur Unendlichkeit ∞.

Auch wenn wir igendeine Zahl durch 0 teilen, entsteht die Unendlichkeit ∞.

Die 8 ist als Zahl nicht in der 0 enthalten, sondern wird durch die 0 erst geschaffen.

Die Überschreitung der Zahl der Vollkommenheit um 1 führt zur 8:

7 + 1 = 8

Die 8 steht für den göttlichen Neubeginn. Der 8. Tag ist der Tag des HERRN.

Das Neue Testament hat als letzten Buchstaben die 800, und im Griechischen schreibt man Jesus = 10_8_200_70_400_200 = 888.

In diesem Namen steht die 8 auf den drei Ebenen 1er, 10er und 100er.

Die 888 kann aber auch Immanuel und die beiden Jesus-Brüder darstellen.

Durch das 8. Schöpfungswort wurde der Mensch erschaffen, daher kann die 8 auch der Wiederauferstehung dienen. Der 8. Tag ist wichtig, wenn wir uns vom Aussatz reinigen wollen.

Jesus als 888 = 37 · 8 · 3

Christus = 1480 = 37 · 8 · 5

Jesus Christus = 2368 = 37 · 8 · 8