VitaminE-Pg (Tocopherol) = 62
Vitamin E ist ein Antioxidans.
Vitamin E ist ein Sammelbegriff für alle fettlöslichen Substanzen mit meist antioxidativen Wirkungen.
Tocopherol ist griechisch und bedeutet »Geburt bringen«.
Vitamin E ist Bestandteil aller Membranen tierischer Zellen, aber nicht alle nutzen es.
Vitamin E wurde als »FruchtbarkeitsVitamin« entdeckt.
Eine der wichtigsten Funktionen von Vitamin E ist die eines fettlöslichen Antioxidans, das in der Lage ist, mehrfach ungesättigte Fettsäuren vor einer Zerstörung durch Oxidation zu schützen.
Vitamin E hat Funktionen in der Steuerung der Keimdrüsen und wird daher auch als Antisterilitätsvitamin bezeichnet.
In tierischen Nahrungsmitteln liegen die Vitamin-E-Gehalte erheblich niedriger als in pflanzlichen Nahrungsmitteln.
Besonders hohe Gehalte an Vitamin E weisen pflanzliche Öle auf.
Gemüse enthält im Vergleich zu den Ölen wenig Vitamin E.
Vitamin E ist relativ stabil gegen Hitze.
Vitamin E verstärkt die Wirkung von Gerinnungshemmer.
Vitamin E verbessert die Blutzirkulation, verhindert Thrombosebildung, ist wichtig für die Geweberegeneration, wirkt gut auf den peripheren Kreislauf und ist an der Hämoglobin- und Eiweißsynthese beteiligt.
Tocopherol verhindert die Autoxidation der Fette in der Membran, dadurch sind sie stabiler.
Vitaminquellen: Sonnenblumenkerne, Weizenkeime, Kartoffeln, Klettenwurzelöl, Butter, Leber, Eier.