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Phosphor trägt die Raumzeit in den Zeitraum.
Durch Phosphor können wir erreichen, was wir erreichen wollen.
Durch Phosphor können wir das scheinbare Schwinden der Christuskraft überwinden.
Die alten Weisen waren im Verborgenen mit den unsichtbaren Kräften verbunden. Durch Phosphor können auch wit diese Verbindung herstellen und daraus schöpfen.
Unsere Vorfahren waren tief, sodass wir sie nicht kennen können.
Weil wir sie nicht kennen können, können wir nur mit Mühe ihr Äußeres beschreiben.
Zögerlich, als würden sie im Winter einen Fluss durchwaten, vorsichtig, als würden sie von allen Seiten Nachbarn fürchten, zurückhaltend wie Gäste sind sie.
Sie sind vergänglich wie Eis, das schmilzt, einfach, wie unbearbeiteter Stoff, weit wie das Tal, undurchsichtig wie eine Trübung.
Phosphor kann durch Stille die Trübung klären.
Phosphor kann die Ruhe durch Dauer allmählich erzeugen.
Wenn wir das NICHTS bewahren, begehren wir nicht die Fülle.
Wenn wir keine Fülle haben, können wir gering sein, das Neue meiden und Vollendung erreichen.