Pfad 15, Buchstabe Ö

Und Elohim sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten!

Der Buchstabe Ö hat einen großen Einfluss auf Eierstöcke und Hoden.

Er repräsentiert den 15. Pfad, der konstituierende Intelligenz genannt wird.

In der Bibel heißt es: »Dichte Dunkelheit ist ihr umhüllendes Band«.

Er repräsentiert auch das Stabilitätsbewusstsein, das auch »Essenz der Dunkelheit der Reinheit«.

Wer auch immer diese Aussagen verstehen mag, Fakt ist, dass hier die Dunkelheit herrscht. Wer diesen Pfad nicht verstehen kann, der nennt ihn auch gerne »Pfad der Finsternis«.

Wenn wir uns einen Samen vorstellen, dann können wir sehen, wie er das Sonnenlicht tankt und zur Blume wird.

Was aber geschieht während der Nacht?

In der Nacht reift der Samen. Dafür braucht er Schutz und Ruhe.

Wenn der Mensch den Samen des Regenbogenkörpers, der in ihm liegt, entwickeln will, braucht auch er die Dunkelheit.

Wir brauchen Dunkelheit, Einsamkeit und Besinnung.

Der Pfad der Finsternis ist ein Spiegel, in dem wir uns selbst betrachten können. Er ist ein Spiegel der zur verborgenen Wirklichkeit führt.

Tauchen wir in die Dunkelheit ein, dann wird unser Bewusstsein gefestigt und stabil.

Diese Dunkelheit reinigt. Sie ist greifbar, weshalb sie auch »dicke Dunkelheit« genannt wurde.

In dieser Welt der Dunkelheit beginnen wir aus dem Schlaf der individuellen Perspektive zu erwachen und können die Welt von allen Seiten sehen.

Der Buchstabenqode Ö steht in direkter Beziehung zur göttlichen Ebene. Der Einfluss Gottes wird durch den Buchstabenqode B übertragen. Wenn Gott in der Form erscheint, dann erscheint Licht in der Dunkelheit. Dieses Licht sind die Gedanken Gottes.

In dieser dicken Dunkelheit, kann der Mensch erkennen, wer immer er war und sein wird. Diese Erkenntnis entfacht in ihm die göttliche Liebe.

Durch den Buchstabenqode Ö können wir wandeln auf der Grundlage dessen, was wir über die Schöpfung wissen.

Hier können Worte zu Materie werden. Durch die Schwingung des Buchstabenqodes Ö können wir den Stein der Weisen entwickeln und unsterblich werden.

Alle Transformationsgesetzte gehorchen dem Buchstabenqode Ö.

Das fünzehnte Transformationszentrum

Dieses Zentrum ist in der Lage alle Polaritäten auszugleichen.

Es reguliert die Yin- und Yang-Funktionen auf allen Ebenen.

Von diesem Zentrum aus können zwei parallele Säulen gesehen werden oder eine Linie zwischen den hellen und dunklen Bereichen des Yin-Yang-Symbols.

Die Energie dieses Zentrums kann in jedes Chakra eindringen, vor allem aber in die Wirbelsäule, um dort zu einem Lichtkanal zu werden, der eine Wandlung herbeiführen kann. Dieses Licht kann die rote Kundalini in die goldene verwandeln.

Funktionsstörungen

Funktionsstörungen können sich als Störung der Balance auf allen Ebenen bemerkbar machen.

Es kann zu Epliepsieanfällen kommen, zu Schwindel und Skoliose.

Die Misbalance kann sich auch als Konfliktbereitschaft äußern.

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