Qodes

Maltose

Maltose repräsentiert die Verbindung von Marien- und Christuskräften.

Maltose kommt in großen Mengen in gekeimten Körnern (Malz) vor, in Gerste, Roggen und anderen Getreidesorten.

Maltose kommt auch in Tomaten vor sowie in Pollen und Nektar einer Reihe anderer Pflanzen.

Maltose wird leicht durch den menschlichen Körper aufgenommen. Die Spaltung von Maltose in bis zu zwei Glukoseresten geschieht als Folge der Arbeit des Enzyms AlphaGlukosidase oder Maltase.

Durch diese Enzyme wird Maltose in zwei Glukosereste gespalten, die die Marien- und Christuskräfte repräsentieren.

Maltase repräsentiert das Ende. Wir können daher sagen, dass die Aufspaltung der Maltose durch das Ende geschieht.

Laktose

Milchzucker kommt in Milch und Milchprodukten vor.

Milchzucker stellt den Bezug zur Erde her, den wir alle so sehr brauchen.

Laktoseintoleranz zeigt eine Störung dieser Verbindung.

Laktose wird im MagenDarmTrakt zu Glukose und Galaktose durch das Enzym Laktase gespalten.

Das Enzym Laktase hat ebenfalls den Wert 45 und stellt auf die gleiche Weise den Bezug zur Erde her.

Die Spaltung der Laktose geschieht also durch dieselbe Kraft.

Laktose ist ein Stimulanz des Nervensystems und sorgt für unser HerzKreislaufsystem.

Laktose wird durch Bifidobakterien zu Milchsäure fermentiert und stellt das saure Milieu im Dickdarm und die Hemmung des Wachstums von pathogenen und bedingt pathogenen Mikroorganismen sicher.

Wenn wir den Qode betrachten können wir Verbindungen erkennen, die wir verschieben, vergrößern und verkleinern können.

Auf diese Weise können wir die Verbindung zur Erde stärken.

Betrachten wir diesen Qode beim Stillen hat er direkten Einfluss auf die Milchbildung.  

Auf diese Weise können wir die Verbindung zur Erde des Säuglings stärken.

Polysaccharide

Polysaccharide werden auch »Mehrfachzucker« genannt.

Sie sind Kohlenhydrate, die aus einer großen Anzahl von Monosacchariden (Einfachzuckern) bestehen.

Polysaccharide spielen für Pflanzen, Tiere und Menschen eine wichtige Rolle als Speicherstoff und Nahrungsgrundlage.

Polysaccharide haben die Aufgabe Freude zu transportieren und zu erzeugen.

Glykogen

Glykogen speichert Zeit und Energie in unserem Organismus.

Glykogen (tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glukose-Monomeren aufgebaut ist. Glykogen speichert Glukose in den Zellen (vor allem der Leber).

Glykogen kann Glukose bereitstellen, wenn sie gebraucht wird.

Das gilt für Mensch und Tier.

Auch Pilze und einige Bakterien verwenden diese Form der Energie- und Zeitspeicherung, während Pflanzen Stärke als Kohlenhydratspeicher benutzen. Vor allem in Leber- und Muskelzellen wird bei einem Überangebot von Kohlenhydraten Glykogen aufgebaut, bis dessen Massenanteil in der Leber 20 % beträgt.

Bei vermehrtem Energie- und Zeitbedarf verwenden die Muskelzellen ihr gespeichertes Glykogen. Auch das in Leber und Nieren gespeicherte Glykogen wird bei Bedarf wieder zu Glukose aufgespalten und dem Gesamtorganismus zur Verfügung gestellt.

Ribose

Ribose ermöglicht uns die Auferstehung und die Himmelfahrt.

Ribose ist ein menschlicher Zucker mit 5 Kohlenstoffatomen.

Das nennt man Pentose.

Pentose kommt als D-Ribose in der Natur häufig vor.

Die L-Ribose ist deutlich seltener.

Wenn wir Ribose sagen, meinen wir D-Ribose.

Sie ist verwandt mit der Desoxyribose. Die Desoxyribose hat am C2-Atom einen Sauerstoff mehr.

Desoxyribose repräsentiert die Vollkommenheit Christi, der durch die Ribose auferstehen konnte.

Ribose ist auch verwandt mit Xylose und Arabinose.

Ribose ist ein Kunstname, der aus dem Namen Arabinose durch Buchstabenumstellung entstanden ist.

Arabinose steht für die Auferstehung.

Ribose kann sich an heterocyclische Basen bindn wie, Adenin, Cytosin, Guanin und Uracil.

Ribose spielt im Energiestoffwechsel eine Rolle durch die Bildung von Adenosindi- und Triphosphat.

Und es ist ein Botenstoff bei Übertragung der Erbinformationen in die Mitochondrien.

Ribose hat eine Botenfunktion auch für das hormonelle System und das Nervensystem.

Im Jahr 2019 wurde Ribose in Meteoriten nachgewiesen.

SchwarzeFichte

Picea mariana. Abies nigra

Die schwarze Fichte wirkt auf unser aurisches Feld.

Dort, wo das aurische Feld mit dem Nervensystem in Berührung kommt, entstehen Beschwerden, zum Beispiel im Solarplexus.

Dieser Qode wirkt auf verschiedenen Krankheitsformen, sofern die charakteristischen Magensymptome vorhanden sind. Die meisten Symptome stehen im Zusammenhang mit Magenbeschwerden. Bei Verdauungsbeschwerden im Alter, mit funktionellen Herzsymptomen; auch nach Tee oder Tabak. Verstopfung. Schmerzen im äußeren Gehörgang.

Kopf: Heiß, mit geröteten Wangen. Niedergeschlagenheit. Tagsüber träge, nachts wach. Unfähig zu denken.

Magen: Schmerzen im Magen treten immer nach dem Essen auf. Gefühl eines schmerzenden Klumpens, als ob ein hartgekochtes Ei in der Herzspitze des Magens stecken würde; ständiges, quälendes Zusammenziehen direkt über der Magengrube, als ob alles verknotet wäre. Appetitlosigkeit am Morgen, aber großes Verlangen nach Essen am Mittag und in der Nacht.  Übel riechender Atem. Aufstoßen.

Brust: Schmerzhaftes Gefühl, als ob etwas in der Brust stecken würde und abgehustet werden müsste; die Lunge fühlt sich zusammengedrückt an. Kann nicht vollständig ausgedehnt werden. Husten verschlechtert; auf den Husten folgt saures Aufstoßen. Erstickungsgefühl im Hals. Atemnot; schlimmer im Liegen; scharfe, schneidende Schmerzen im Herzen; das Herz arbeitet schwer und langsam; Tachykardie, Bradykardie.

Rücken: Schmerzen im unteren Rückenbereich. Rheumatische Schmerzen und Schmerzen in den Knochen.

Schlaf: Schlaflos und unruhig in der Nacht, mit Hunger. Schlechte Träume.

Fieber: Abwechselnd Hitze und Kälte; chronisches Wechselfieber mit Bauchschmerzen.

Modalitäten: Nach dem Essen wird es schlimmer.

Beziehungen: – Vergleiche: – Klumpen im Magen – Chin., Bry., Puls. Auch andere Koniferen: Thuj., Sab., Cupre.: Schmerzhafte Verdauungsbeschwerden. Auch: Nux-v., Kali-c.

Aminosäuren

Wie alle Säuren leiten auch die Aminosäuren das Ende ein und öffnen uns für die Offenbarung.

Einige Aminosäuren sind an der Proteinsynthese im Körper beteiligt.

Diese nennen wir 𝛼-Aminosäuren.

𝛼-Aminosäuren können essenziell sein, wenn sie nicht von unserem Körper synthetisiert werden können.

Die essentiellen Aminosäuren sind:

Phenylalanin, Methionin, Threonin, Tryptophan, Valin, Lysin, Leucin, Isoleucin.

Nicht essentielle Aminosäuren können in den Körper durch Nahrungseiweiße gelangen oder sie können sich im Körper aus anderen Aminosäuren bilden.

Glycin, Asparaginsäure, Asparagin, Glutaminsäure, Glutamin, Serin, Prolin, Alanin.

Bedingt essentielle Aminosäuren werden bei Erwachsenen in ausreichender Menge synthetisiert, Kinder brauchen für ein Normales Wachstum unbedingt eine zusätzliche Einnahme dieser Aminosäuren mit der Nahrung.

Arginin und Histidin.

Dann gibt es noch bedingt entbehrliche Aminosäuren für deren Synthese wir essentielle Aminosäuren brauchen.

Tyrosin und Cystein.

Alanin (Ala)

Alanin ist verbunden mit unserem inneren Gericht.

Alanin ist eine nicht essentielle Aminosäure.

Sie ist Bestandteil vieler Eiweiße und fördert die Normalisierung des Glukosestoffwechsels.

Unser Körper nutzt Alanin in unterschiedlichen Kohlenhydrat- und Energie- und Zeitstoffwechselprozessen.

Alanin stärkt das Immunsystem und ist eine Energiequelle für das Nervensystem.

Das ist notwendig, damit unser inneres Gericht sich über das Nervensystem äußern kann.

Alanin ist in sehr vielen Nahrungsmitteln enthalten.

Bei einer ausgewogenen Ernährung gelangt Alanin in ausreichender Menge in den Körper.

Am meisten ist Alanin in Fleischbrühe enthalten.

Arginin (Arg)

Im Bereich der Aminosäuren hat Arginin die Aufgabe die Zeit zu kristallisieren.

Arginin ist eine bedingt essentielle Aminosäure. Bei einem gesunden Erwachsenen wird Arginin durch den Körper in ausreichender Menge produziert.

Bei Teenagern, älteren Leuten und Kranken leider nicht, weshalb es mithilfe des Qodes hergestellt werden sollte.

Das liegt zum Teil daran, dass die Zeitstruktur durcheinander gerät und zu viel Zeit kristallisiert, was zu einem Verbrauch von Arginin führt.

Arginin ist ein wichtiger Bestandteil des Metabolismus in den Muskeln. Arginin hilft bei der Aufrechterhaltung einer optimalen Stickstoffbilanz im Körper. Eine gesunde Stickstoffbilanz entsteht, wenn die Seele gut im Körper verankert ist.

Arginin hat eine stimulierende Wirkung auf die Insulinproduktion durch die Bauchspeicheldrüse und hilft bei der Synthese des Wachstumshormons.

Insulin wird produziert, um Glukose zu verstoffwechseln. Auch Glukose kristallisiert Zeit.

Arginin stärkt das Immunsystem, normalisiert den Fettstoffwechsel und senkt den Blutcholesterinspiegel.

Lebensmittel, die Arginin enthalten: Schokolade, Kokosnüsse, Milchprodukte, Gelatine, Fleisch, Hafer, Erdnüsse, Sojabohnen, Walnüsse, Weißmehl, Weizen und Weizenkeime.

Hura brasiliensis = 56

Assacu

Wird bei Lepra eingesetzt, wenn sich die Haut anfühlt, als wäre sie mit einer Haut oder Schicht bedeckt sei. als sei sie zu eng.

Pralle Bläschen; Gefühl von Splittern unter den Daumennägeln. Gefühl, als sei die Stirnhaut festgezogen, straff. Steifer Hals, Rückenschmerz. Pochen in den Fingerspitzen. Jucken, Pickel auf allen Knochenvorsprüngen, Wangenknochen etc.

Vergleiche: – Calotropis gigantea – Lepra; livide und gangränöse Knötchen; Verdickung der Haut.