52-DQ Grenze, die das Ende eines Zyklus markiert. Eine Zeit aufzuhören, zu reflektieren und sich auf den Übergang einer neuen Phase einzurichten.
Wasserscheu. Chronische Blasenentzündung. Frau.
Aragor lehrt die göttliche Vorsehung, wie die Anderen vor ihm.
Seine Aufgabe ist die Reinigung.
Gemeiner Baldrian, Großer Baldrian. Valerianaceae.
Hysterie, Überempfindlichkeit, nervöse Beschwerden, wenn scheinbar gut gewählte Mittel versagen. Hysterische Spasmen und Beschwerden im Allgemeinen. Hysterische Flatulenz.
Gemüt: – Wechselhafte Stimmung. Fühlt sich leicht an, als schwebe man in der Luft. Überempfindlichkeit. (Staph.) Nachts Halluzinationen. Reizbar. Zittrig.
Kopf: – Gefühl von großer Kälte. Druck in der Stirn. Rauschgefühl.
Ohren: – Ohrenschmerzen durch Zugluft und Kälte.
Hals: – Gefühl, als hinge ein Faden im Hals herunter. Übelkeit wird im Hals verspürt. Der Rachen fühlt sich zusammengeschnürt an.
Magen: – Hunger, mit Übelkeit. Faulig riechendes Aufstoßen. Sodbrennen, mit Aufstoßen einer ranzigen Flüssigkeit. Übelkeit mit Schwäche. Nach dem Stillen erbricht das Kind geronnene Milch in großen Klumpen.
Abdomen: – Aufgetrieben. Hysterische Krämpfe. Dünne, wässrige Diarrhoe, mit Klumpen geronnener Milch, mit heftigem Schreien bei Kindern. Grünlicher, breiiger, blutiger Stuhl. Darmkrämpfe nach dem Essen und nachts im Bett.
Weiblich: – Die Menses ist spät und spärlich. (Puls.)
Atemwege: – Erstickungsgefühl beim Einschlafen. Spasmisches Asthma; konvulsivische Bewegungen des Zwerchfells. Extremitäten: – Rheumatische Schmerzen in den Gliedern. Ständiges Zucken. Schweregefühl. Ischialgie; Schmerz < Stehen und Liegen auf dem Boden; (Bell.) > Gehen. Fersenschmerz beim Sitzen.
Schlaf: – Schlaflos, mit nächtlichem Jucken und Muskelkrämpfen. < beim Aufwachen.
Fieber: – Lang andauernde Hitze, oft mit Schweiß im Gesicht. Die Hitze überwiegt. Gefühl eisiger Kälte. (Helo., Camph., Abies-c.)
Beziehungen: – Vergleiche: – Asaf., Ign., Croc., Cast.
Ammonium valerianicum – Bei Neuralgie, gastrischen Beschwerden und starker, nervöser Erregung. Schlaflosigkeit, besonders in der Schwangerschaft und Menopause. Schwache, hysterische, nervöse Patienten.
Wie Jonion überwacht auch Cermiel die Wiederverkörperung, Wiederauferstehung und das ewige Leben.
Traorim bringt uns die Sonne nahe. Sonne ist Leben! ist sein Wahlpruch.
Von Sonnenkügelchen, über Sol, über P-Sonne, alles wurde von ihm erfunden.
Pafessa unterstützt uns in unserem Beruf.
Er kann auch helfen, wenn wir unsere beruflichen Perspektiven erweitern und unsere Position verbessern wollen. Pafessa genießt im Reich der Gnome hohes Ansehen.
Bergwohlverleih, Arnika. Asteraceae/Compositae.
Ruft Zustände im Organismus hervor, die ähnlich denen nach Verletzungen, Stürzen, Schlägen und Prellungen sind. Tinnitus. Fäulnisprozesse. Septische Zustände; Prophylaktikum bei eitrigen Infektionen. Apoplexie, rotes, volles Gesicht.
Es passt besonders in Fällen, in denen Unfälle, egal wie weit sie zurückliegen, die gegenwärtigen Probleme verursacht zu haben scheinen. Nach traumatischen Verletzungen, Überanstrengung irgendeines Organs, Strapazen. Arnica neigt zu zerebraler Kongestion. Wirkt am besten bei Plethorikern, weniger bei Entkräfteten mit Blutarmut, kardialer Stauungsinsuffizienz mit Atemnot. Ein Muskeltonikum. Traumatisierung durch Kummer, Reue oder plötzliche Erkenntnis eines finanziellen Verlusts. Glieder und Körper tun weh wie geschlagen; die Gelenke wie verstaucht. Das Bett fühlt sich zu hart an. Ausgeprägte Wirkung auf das Blut. Beeinflusst das venöse System durch Hervorrufen von Stase. Ekchymosen und Blutungen. Erschlaffte Blutgefäße, schwarze und blaue Flecken. Neigung zu Blutungen und niedrigem Fieber. Neigung zu Gewebsdegeneration, septischen Zuständen, nicht reifenden Abszessen. Gefühl von Wundheit, Lahmheit, Prellung. Neuralgien rühren von einer Störung des Nervus vagus her. Rheumatismus des Muskel- und Sehnengewebes, besonders des Rückens und der Schultern. Abneigung gegen Tabak. Grippe. Thrombose. Hämatozele.
Gemüt: – Fürchtet jegliche Berührung oder Annäherung. Bewusstlos; wenn er angesprochen wird, antwortet er richtig, wird aber gleich wieder bewusstlos. Gleichgültigkeit; Unfähigkeit, anhaltend und aktiv zu arbeiten; mürrisch, delirant. Nervös; kann keine Schmerzen ertragen; der ganze Körper ist überempfindlich. Sagt, es fehle ihm nichts. Möchte allein gelassen werden. Agoraphobie (Platzangst). Nach geistiger Überanstrengung oder Schock. Kopf: – Heiß, mit kaltem Körper; verwirrt; Empfindlichkeit des Gehirns, mit heftigen, kneifenden Schmerzen. Die Kopfhaut fühlt sich zusammengezogen an. Kalte Stelle an der Stirn. Chronischer Schwindel; Gegenstände wirbeln herum, besonders beim Gehen.
Augen: – Diplopie nach Augenverletzung, Augenmuskellähmung, retinale Blutung. Wundes Prellungsgefühl in den Augen nach Beenden der Arbeit. Muss die Augen offen halten. Schwindel beim Schließen der Augen. Fühlt sich müde und schwach nach Besichtigungen, Kino etc.
Ohren: – Geräusche im Ohr, verursacht durch Blutandrang zum Kopf. Stechen in den Ohren und um die Ohren. Blut aus den Ohren. Dumpfheit des Gehörs nach Gehirnerschütterung. Schmerz im Ohrmuschelknorpel, wie geprellt.
Nase: – Bluten nach jedem Hustenanfall, dunkles flüssiges Blut. Die Nase fühlt sich wund an; ist kalt.
Mund: – Stinkender Atem. Trocken und durstig. Bitterer Geschmack. (Coloc.) Geschmack wie von faulen Eiern. Schmerzhaftigkeit des Zahnfleischs nach Zahnextraktion. (Sep.) Empyem des Sinus maxillaris.
Gesicht: – Eingefallen; sehr rot. Hitze in den Lippen. Herpes im Gesicht.
Magen: – Verlangen nach Essig. Abneigung gegen Milch und Fleisch. Heißhunger. Bluterbrechen. Schmerz im Magen während des Essens. Mit Ekel verbundene Sättigung. Drückende Blähungen bewegen sich herauf und hinunter. Druck wie von einem Stein. Gefühl im Magen, als würde er gegen die Wirbelsäule gedrückt. Stinkendes Erbrechen.
Abdomen: – Stiche unter den falschen Rippen. Aufgebläht; übel riechende Blähungen. Stechende Stöße durch das Abdomen.
Rektum: – Überanstrengung durch Tenesmus bei Diarrhoe. Übel riechender, brauner, blutiger, fauliger, unwillkürlicher Stuhl. Sieht aus wie braune Hefe. Muss sich nach jedem Stuhlgang hinlegen. Diarrhoe durch Schwindsucht; < Liegen auf der linken Seite. Dysenterische Stühle mit Muskelschmerzen.
Harnwege: – Harnverhalt durch Überanstrengung. Dunkles ziegelrotes Sediment. Blasentenesmus mit sehr schmerzhafter Miktion.
Weiblich: – Prellungen in den Geschlechtsorganen nach der Entbindung. Heftige Nachwehen. Uterusblutung von mechanischer Verletzung nach Koitus. Wunde Brustwarzen. Mastitis durch Verletzung. Gefühl, als läge der Fötus quer.
Atemwege: – Husten bedingt durch Herzschaden, anfallsweise, nachts, während des Schlafs, < körperliche Betätigung. Akute Tonsillitis, Schwellung des weichen Gaumens und der Uvula. Pneumonie; drohende Lähmung. Heiserkeit durch Überanstrengung der Stimme. Raues, wundes Gefühl am Morgen. Husten verursacht durch Weinen und Jammern. Trockener Husten, von Kitzeln tief unten in der Luftröhre. Blutiger Auswurf. Atemnot mit Bluthusten. Alle Knochen und Knorpel der Brust schmerzen. Heftiger krampfartiger Husten mit Gesichtsherpes. Keuchhusten, das Kind schreit vor dem Husten. Seitenstechen. (Ran-b., Cimic.)
Herz: – Angina pectoris; der Schmerz ist besonders heftig im Ellbogen des linken Armes. Stiche im Herz. Der Puls ist schwach und unregelmäßig. Kardiale Stauungsinsuffizienz mit quälender Atemnot. Die Extremitäten sind geschwollen, fühlen sich geprellt und wund an. Herzverfettung und Hypertrophie.
Extremitäten: – Gicht. Große Furcht berührt zu werden oder vor Annäherung. Schmerz in Rücken und Gliedern, wie geprellt oder geschlagen. Gefühl wie von Verstauchung oder Dislokation. Schmerzhaftigkeit nach Überanstrengung. Alles, worauf er liegt, scheint zu hart. Tödliche Kälte des Unterarms. Kann aufgrund des Prellungsschmerzes in der Beckengegend nicht aufrecht gehen. Rheumatismus beginnt unten, schreitet nach oben fort. (Led.)
Schlaf: – Schlaflos und unruhig bei Übermüdung. Komatöse Schläfrigkeit; erwacht mit einem heißen Kopf; Träume von Tod, verstümmelten Körpern, ängstliche und schreckliche Träume. Schrecken in der Nacht. Unwillkürlicher Stuhlgang während des Schlafes.
Fieber: – Die Fiebersymptome sind eng verwandt mit Typhus. Schaudern über den ganzen Körper. Hitze und Röte des Kopfes, mit Kälte des übrigen Körpers. Innerliche Hitze; Füße und Hände sind kalt. Nächtliche saure Schweiße.
Haut: – Schwarz und blau. Jucken, Brennen, Ausschlag von kleinen Pickeln. Gruppenweise kleine Furunkel. (Ichth., Sil.) Ekchymosen. Dekubitus (Bovinin lokal) Acne indurata, charakterisiert durch Symmetrie in der Verteilung.
Modalitäten: – < die geringste Berührung; Bewegung; Ruhe; Wein; feuchte Kälte. > Hinlegen, den Kopf nach unten lagern.
Beziehungen: – Antidot: – Camph.
Komplementärmittel: – Acon., Ip.
Vergleiche: – Acon., Bapt., Bell-p., Ham., Rhus-t., Hyper.
Vitex trifolia – Verstauchungen und Schmerzen, Kopfschmerz in den Schläfen, Schmerz in den Gelenken; Schmerz im Abdomen; Schmerz in den Hoden.
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Hagomi lehrt das feinstoffliche Wandern und das Wechseln der Sphären in und außerhalb unseres Planetensystems.
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