Qodes

Eventuell schlechtes Ende · Schmerzhafte, kalte, untere Extremitäten · Stagnierende Nahrung · Verstopfung · Ernsthafte Monatsbeschwerden
Miki Shima

Milz · Lebensmittelvergiftung · Ansteckende Unterleibsbeschwerden · Abnorm starke Monatsblutung
Miki Shima

Schlechte Prognose · Tödlicher Ausgang · Blutungen · Starke Schmerzen und Schwellungen im unteren Rücken · Gestose · Steißgeburt
Miki Shima

Gute Prognose, wenn sofort behandelt wird, sonst schlecht · Obstruierende Nieren- oder Leberleiden · Beginnender Krebs · Fehlgeburt
Miki Shima

Schlechte Progenose · Lungenkrankheiten · Starker Durchfall mit Blut und Eiter · Nachtschweiß
Miki Shima

Schwindel · Kopfschmerzen · Ohrensausen · Milz · Vergiftung
Miki Shima

Der Zeitzerfall

Manchmal ist ein Zeitzerfall notwendig, wenn eine neue Zukunft geschaffen werden soll.
Wenn das nicht gelingt, dann sollte der Zeitproduktions-Qode gegeben werden.
Zeitzerfall ist ein Phänomen, das normalerweise mit Radioaktivität gekoppelt ist. So hat auch der radioaktive Teil des Kaliums einen seltsamen Zerfallsprozess, der dazu dient etwas Höheres aufzubauen, was das Gegenteil dessen ist, was der radioaktive Zerfall normalerweise tut.
Dieser Zerfall mündet in einer materiellen Schöpfung, es wird Raumzeit gebildet.
Wenn aber der radioaktive Zerfall Löcher in die Struktur der Zukunft reißt, dann sollte der Zeitzerfalls-Qode gegeben werden.
Zeitzerfall kann zu Diabetes mellitus führen, weshalb dieser Qode auch bei Diabetes eingesetzt werden kann.
Normalerweise wird eine neue Zeit geboren, wenn auch ein physisches Kind geboren wird. Das heißt, während der Befruchtung findet gleichzeitig eine Raum- und Zeit-Bildung statt.

• Die Frau gibt dabei den den Raum, der Mann die Zeit.

Die neu geschaffene Zeit wird dann dem Kind als Lebenszeit zur Verfügung gestellt.
Plötzlicher Kindstod kann durch eine instabile Zeit oder eines sich auflösende Zeit verursacht werden.
Sie sollten daher auch bei plötzlichem Kindstod an den Zeitzerfalls-Qode denken.
Peter Gienow

Wasserstoff (Hydrogenium)

Wasserstoff ist das erste Element des Periodensystems und das leichteste Gas, das wir kennen.
Aus Wasserstoff sind im Grunde genommen alle anderen Elemente entstanden.
Wasserstoff besteht aus 18 Ur-Atomen (umgekehrt haben wir 81 Elemente). Beide Zahlen sind Gestaltungen des Gesetzes der 3-4-Beziehung. (34 und 2x32) So spielt Wasserstoff im Urknall eine große Rolle, auch bei der Entwicklung der Sonnen, die zunächst alle Wasserstoffbrenner sind.
Wichtig erscheint uns, dass Wasserstoff sich auf der Erde nicht wohlfühlt (es sei denn er bildet mit Sauerstoff zusammen Wasser). Ansonsten ist er lieber im Weltall, als auf der Erde. So können Menschen von Wasserstoff profitieren, die immer einen Sog aus ihrem Körper hinaus verspüren.
Hydrogenium erscheint in 5 Formen: als Protium, Deuterium, Tritium, Adyarium und Occultum und steht damit dem 5-dimensionalen Universum nahe, dem Baum der Erkenntnis, aber auch dem Menschen.
Das Feuerelement im Wasserstoff erkennen wir an der Knallgasprobe.
Wasserstoff gehört zur Ur-Karzinogenie
Peter Gienow

Norne der Vergangenheit

Die Nornen (von altnord. nornir) sind in der germanischen Mythologie Wesen, von denen einige von Göttern, andere von Zwergen oder Elben abstammen sollen. Mit Namen genannt werden aber nur die drei Schicksalsfrauen, die das persönlich gedachte fatum verkörpern.
Sie heißen Urd (das Gewordene), Werdandi (das Werdende) und Skuld (das Werdensollende), d. h. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Name der letzten Norne, »Skuld« (wörtlich = »Schuld«, bzw. »skal« = sollen) ist auch bekannt als der Name einer Walküre.
Sie wohnen an der Wurzel der Weltenesche Yggdrasil an einem Brunnen, dem Schicksalsquell, aus dem sie den heiligen Weltenbaum begießen und der nach der ältesten Norne Urdabrunnen heißt.
Sie lenken die Geschicke der Menschen und Götter, indem sie die Fäden des Schicksals spinnen und weben.
Manche Sagen erzählen, Urd sitzt allein am Urdaborn, während ihre Schwestern in der Gestalt schneeweißer Schwäne auf dem Wasser des Quells schwimmen; andere Sagen berichten, dass Schwäne den Göttern der Nornen Botschaft überbringen.
Die Nornen sind auch Gottheiten des Wetters. Den Menschen bringen sie Heil und Unheil. Oft wird berichtet, dass zwei von ihnen dem Neugeborenen Glück und Begabung in die Wiege legen, während die dritte durch ihren Spruch diesem Glück eine Grenze setzt.
Diese Grenze ist der Tod, und die, die ihn vorbestimmt, die jüngste der Nornen, die Skuld.
Sie teilen allen Wesen Schicksal und Lebensspanne zu.
Anthrowiki

Norne der Gegenwart

Die Nornen (von altnord. nornir) sind in der germanischen Mythologie Wesen, von denen einige von Göttern, andere von Zwergen oder Elben abstammen sollen. Mit Namen genannt werden aber nur die drei Schicksalsfrauen, die das persönlich gedachte fatum verkörpern.
Sie heißen Urd (das Gewordene), Werdandi (das Werdende) und Skuld (das Werdensollende), d. h. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Der Name der letzten Norne, »Skuld« (wörtlich = »Schuld«, bzw. »skal« = sollen) ist auch bekannt als der Name einer Walküre.
Sie wohnen an der Wurzel der Weltenesche Yggdrasil an einem Brunnen, dem Schicksalsquell, aus dem sie den heiligen Weltenbaum begießen und der nach der ältesten Norne Urdabrunnen heißt.
Sie lenken die Geschicke der Menschen und Götter, indem sie die Fäden des Schicksals spinnen und weben.
Manche Sagen erzählen, Urd sitzt allein am Urdaborn, während ihre Schwestern in der Gestalt schneeweißer Schwäne auf dem Wasser des Quells schwimmen; andere Sagen berichten, dass Schwäne den Göttern der Nornen Botschaft überbringen.
Die Nornen sind auch Gottheiten des Wetters. Den Menschen bringen sie Heil und Unheil. Oft wird berichtet, dass zwei von ihnen dem Neugeborenen Glück und Begabung in die Wiege legen, während die dritte durch ihren Spruch diesem Glück eine Grenze setzt.
Diese Grenze ist der Tod, und die, die ihn vorbestimmt, die jüngste der Nornen, die Skuld.
Sie teilen allen Wesen Schicksal und Lebensspanne zu.
Anthrowiki