Multiplizieren-Pg
Dieser Qode wird ihnen per Mail zugesandt, wenn Sie ihn gekauft haben.
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005 B Bor
Bor repräsentiert den Übergang zwischen Raumzeit und Zeitraum.
Dieser Übergang erschafft den Keim, aus dem heraus wir ins DaSein drängen.
Durch Bor werden wir unter das Gericht des Karma gestellt.
Bor bildet die Ouroboros-Schlange und damit die Möglichkeit der Rekapitulation. Rekapitulation brauchen wir, um unser Karma abzubauen.
Die Auseinandersetzung mit dem Karma lässt oft Ängste vor Gott auftauchen. Um diese Ängste zu beeinflussen, nutzen wir den Qode »Angst vor Gott«.
Bor hilft uns, das Innere zu bewahren.
Dieser Qode erzeugt einen ewigen Zustand, die Voraussetzung für die Auferweckung.
Durch diesen Qode wendet sich Gott uns zu.
Mit diesem Qode akzeptieren wir den Preis, den Gott für die Auferweckung festgesetzt hat.
Dieser Qode hilft uns, die Angst vor Gott zu überwinden.
Diesen Qode verwenden wir, um unsere Angst vor dem Tod zu überwinden.
006 C Kohlenstoff
Kohlenstoff ist das erste Element des Zeitraums.
Es imprägniert den Zeitraum mit der Raumzeit.
Dadurch erschafft Kohlenstoff das Wider, das Gegen, die BeGegnung.
Kohlenstoff bereitet unsere Begegnung mit Gott vor, auch auf die Möglichkeit den Zorn Gottes auf uns zu ziehen.
Die Zahl 131 ist der Zorn Gottes.
Zorn hat den Wert 23 und beschreibt unser Erbgut.
Durch Kohlenstoff können wir den Zorn Gottes und damit unser Erbgut steuern und von Karma bereinigen.
Viele von uns haben Angst vor dieser Begegnung, weil sie dem Zorn Gottes ausweichen wollen. Um den Mut aufzubringen, diesen Schritt zu wagen, haben wir den »AngstVorGott-Qode« entwickelt.
Kohlenstoff ist der Geist des Tals, er stirbt nie, er ist die dunkle Frau.
Das Tor der dunklen Frau ist die Wurzel von Himmel und Erde.
007 N Stickstoff
Stickstoff graviert den Zeitraum in den Zeitraum und leitet auf diese Weise den ersten Tag ein.
Durch Nitrogenium lernen wir, dass ein Aufstieg möglich ist.
Der Himmel ist ewig und die Erde dauernd.
Sie sind deshalb dauernd und ewig, weil sie nicht sich selber leben.
Stickstoff setzt sein Selbst hintenan und lauscht der Klage der Menschen.
Auf diese Weise kommt sein Selbst voran.
Er verschenkt sein Selbst und so bleibt sein Selbst erhalten.
Er will nichts Eigenes, und so wird sein Eigenes vollendet.