GN20-Pahal-Pg

Das Pahal-Pegeminat ist verantwortlich für ein Stop-Codon, in diesem Fall UAA. U produziert auf der Erde einen stabilen Zeitraum und A eine stabile Lichtmaterie.

Mit Pahal lernen wir das erste Mal ein Stop-Codon kennen.

Dieses Codon beendet einen Qodierungsprozess.

Wo es ein Stop gibt, gibt es auch einen Start, den wir später noch kennenlernen werden.

Jetzt kommt ein bisschen Wikipedia:

Das wichtigste Start-Codon ist AUG, das auch für Methionin codiert.

Die Translation endet mit einem der drei Stop-Codons, auch Terminations-Codons genannt. Anfangs wurden diesen Codons auch Namen gegeben – UAG ist amber (bernsteinfarben), UGA ist opal (opalfarben), und UAA ist ochre (ockerfarben) (ein Wortspiel auf den Nachnamen ihres Entdeckers Harris Bernstein).

Während das Codon UGA zumeist als Stop gelesen wird, kann es selten und nur unter bestimmten Bedingungen für eine 21. (proteinogene) Aminosäure stehen: Selenocystein (Sec).

Die Biosynthese und der Einbaumechanismus von Selenocystein in Proteine unterscheiden sich stark von dem aller anderen Aminosäuren: seine Insertion erfordert einen neuartigen Translationsschritt, bei dem ein UGA im Rahmen einer bestimmten Sequenzumgebung und zusammen mit bestimmten Cofaktoren anders interpretiert wird.

Hierfür ist außerdem eine für Selenocystein bestimmte, strukturell einzigartige tRNA (tRNASec) erforderlich.

Die tRNASec hat das Anticodon UCA und kann gegenläufig mit dem Codon UGA der mRNA paaren.

Normalerweise bewirkt UGA als Stopcodon die Termination der Translation. Bilden jedoch besondere Sequenzen der mRNA eine Haarnadelstruktur aus, wird es möglich, die beladene Sec-tRNASec mit dem Codon UGA zu paaren.

Damit wird das Stoppsignal ignoriert und Selenocystein in das Protein eingebaut.

Dieser Vorgang wird auch als Rekodierung bezeichnet.

Bei Bakterien findet sich eine solche Secis (selenocysteine insertion sequence) genannte Sequenz der mRNA in unmittelbarer Nachbarschaft zum UGA-Codon und nur das benachbarte UGA-Codon wird rekodiert.

27 Die Secis-Sequenz wird durch einen spezifischen, GTP-abhängigen Translationsfaktor, den Elongationsfaktor SelB, erkannt, welcher zugleich auch die Sec-tRNASec bindet. Nach dem Einbau des Selenocysteins wird die Secis-Sequenz vom Ribosom abgelesen und die entsprechenden Aminosäuren in das Protein eingebaut.

Bei Eukaryoten und Archaeen ist die Secis-Sequenz hingegen am 3’ Ende der mRNA angebracht, rekodiert alle UGA-Codons der mRNA und wird nicht vom Ribosom abgelesen.

So enthält z. B. das menschliche Selenoprotein P 10 Selenocysteine.

Die Bildung von Selenocystein ist ein Schritt zur Entwicklung des Regenbogenkörpers.

Wo in der vorigen Welt ein Ende war, ist in der neuen Welt erst der Anfang und einer dieser Anfänge ist Selenocystein.

Organ: Äußerer Hals. Schilddrüse

Sternzeichen: 06°bis 10°Krebs

Das Pahal-Pegeminat hat auf der einen Seite die Fähigkeit das Stop-Codon zu aktivieren, auf der anderen Seite ist dieses Pegeminat eine Brücke in eine neue Welt. Das Pegeminat hilft, dass sich unser Selbst erholen darf, Urlaub vom Sein sozusagen. Das Pegeminat ermöglicht den Zugang zu unserem Selbst und deckt verborgene Anteile auf und reinigt sie, damit wir den Schritt in unsere neue Welt machen können. Aus Homo sapiens wird Homo sanctus.

Die Probleme der heutigen Zeit, unter denen auch unsere Seele leidet, sind, dass wir versuchen Lösungen alter Probleme an neue Strukturen zu koppeln.

Das geht nicht mehr, denn wir brauchen neue Lösungen für eine neue Welt.

Die Evolution unseres Planeten hat eine rasende Geschwindigkeit angenommen und der Mensch muss sich diesen Gegebenheiten anpassen.

Viele Menschen sind dazu nicht mehr in der Lage und brauchen die Hilfe dieses Pegeminates.

So wie sich Finnen zu Beinen entwickelt haben und Kiemen zu Lungen, entwickelt sich heute in uns etwas, was den Regenbogenkörper aufbaut.

Unsere Wahrnehmung zu Beginn unterschied nur Gleichheit (Yang) oder Unterschied (Yin).

Später kam dann die Vorstellung dazu und in unserer heutigen Zeit stehen die Pforten zum Himmelreich offen.

Wir lernen die Erde als Lebewesen wahrzunehmen und sind in der Lage die Menschheit als Einheit zu sehen.

Wir transzendieren unseren Geist und werden zu spirituellen Wesen.

Wir lernen die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer Blüte. Wir halten die Unendlichkeit in unserer Hand und die Ewigkeit in einem Augenblick. Wir lernen unser eigenes Triversum kennen und reisen auf den Möbiusbändern zwischen den Welten hin und her.

Aus dem wissenden Menschen (sapiens) wird der heilige Mensch (sanctus) und wir sind an seiner Entwicklung direkt beteiligt.

Wir befinden uns an der Schwelle zu einem neuen Quantensprung.

Das Pahal-Pegeminat hilft uns diesesn Sprung zu wagen.

Dazu ist es notwendig die Grenzen des Stopcodons zu überwinden und das geschieht durch ein modizifiertes Pahal-Pegeminat, das Pahal-sanctus-Pegeminat.

Mit dem Pahal-Pegeminat können wir unser verloren geglaubtes Selbst wiederfinden und aufpäppeln.

Mit dem Pahal-sanctus-Pegeminat können wir den Sprung in ein neues Selbst wagen. Durch das Pahal-Pegeminat können wir Stop sagen zu Süchten und schlechten Gewohnheiten. Wenn wir also zu trinken aufhören wollen, ist das Pegeminat ein guter Einstieg.

Durch das Pahal-sanctus-Pegeminat können wir neue, heilige Süchte und Gewohnheiten entwickeln, die aus uns einen heiligen Menschen machen. Wir können trunken werden von der Liebe Gottes und uns an seiner Anwesenheit berauschen.

Das Pahal-Pegeminat stoppt die Feigheit, die uns Menschen zueigen ist. Es gibt uns den Mut, den wir brauchen, um uns unseren Herausforderungen zu stellen.

Mit dem Pahal-sanctus-Pegeminat gehen wir noch einen Schritt weiter und betreten eine neue Welt, die wir noch gar nicht kennen.

Pahal erlaubt uns den Zugang zu Bereichen. die uns normalerweise verborgen sind, das tut das Pahal-sanctus-Pegeminat auch, aber es öffnet Bereiche, die wir als Mensch normalerweise nicht betreten können.

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