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Durch Germanium treffen wir zum dritten Mal den Menschen Jesus Christus. Wir haben ihn in Lithium und Vanadium getroffen, bei Germanium taucht er wieder auf.

Als Lithium brachte er uns den Staub.

Als Vanadium die Linderung.

Als Germanium schenkt er uns die Fähigkeit die Menge zu erreichen.

Aus dem Staub von Lithium wird der Sandstrand.

Aus der Linderung von Vanadium die Ströme von Zeit und Raum in unserem Inneren.

Auf ewig lebend, sind wir namenlos einfältig.

Obwohl klein, macht die Welt uns nicht zum Diener.

Germanium hat die Welt zu Gast.

Himmel und Erde vereinen sich.

Es kommt von selbst ins Gleichgewicht.

Erst wenn die Form erschaffen wird, gibt es einen Namen.

Germanium spürt die Grenze ganz genau, so gibt es keine Gefahren.

Germanium steht zur Welt des NICHTS, wie ein Bergbach zu den Flüssen, die sich in Ströme und Meere ergießen.